Huawei 2018

Huawei 2018 – Der HUAWEI.blog Jahresrückblick

Alle Jahre wieder, kommt der … Jahresrückblick!

Traditionell gibt es nach den Weihnachtstagen unseren Blick zurück auf das vergangene Jahr. Passend zu etwas übriggebliebenem Weihnachtsgebäck und tiefenentspannter Gemütslage lassen wir die Highlights und Fails, aber auch die ganz persönlichen Eindrücke noch einmal Revue passieren.

Knaller zur CES – Kein Einstieg im US Markt

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So wäre dann wohl die freundliche Formulierung für den Jahresstart bei Huawei.

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Auf der CES 2018 wurde ein großer Schritt erwartet. Der Schritt auf den US Markt. Ein immens wichtiger Schritt. Um auf dem US Markt jedoch Fuß zu fassen, braucht man einen der US Provider. Ohne eine solche Kooperation ist eine Etablierung kaum möglich. Mit AT&T hatte man einen solchen Partner auch gefunden.
Doch dann kam die US Regierung ins Spiel. Der Vorwurf ist derselbe, wie wir ihn auch in aktuellen Diskussionen rund um den 5G Ausbau erleben: die Verbindung von Huawei zur Kommunistischen Partei Chinas sowie den dortigen Geheimdiensten und den daraus gefolgerten Spionageängsten und -vorwürfen.

USA_Huawei_Netz

Bis heute wurde nach unserem Kenntnisstand zu diesen Vorwürfen weltweit kein Beweis vorgelegt. Im Gegenteil! Erst vor einigen Tagen hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) klar gesagt, dass es hierfür keine Beweise gibt. Und das immerhin nachdem man die Quellcodes der Huawei Software pürfen konnte.

Aus dem „Kindergarten“, wie Rainer es in seinem Kommentar genannt hat, ist inzwischen ein ernstzunehmender Handelskrieg geworden. Für uns als Konsumenten und auch als Wirtschaftsstandort bleibt zu hoffen, dass wir hieruas zukünftig keine Nachteile erfahren.

Updates – Von Oreo über regelmäßige Patches und neue Funktionen, bis zur neuen Strategie

Ja, auch das Thema gehört in jeden Jahresrückblick. Und wenn ich mir die Rückblicke so anschaue, dann kann ich auch für 2018 wieder sagen, dass es einen weiteren SChritt in die richtige Richtung gabe.

Bereits Ende 2017 gab es OREO für das Mate 9. Im Januar 2018 folgten dann die Beta Tests für P10 und P10 Plus, die das Oreo Update dann ab 01.03.2018 offiziell erhielten. Weitere Geräte folgten. Und auch die Versorgung mit regelmäßigen Updates und Google Sicherheitspatches nahm zu.

Während die Updates – und vor allem auch unsere Artikel zu diesem Thema – beständig zunahmen, nahmen gleichzeitig das Geschrei („Wo bleibt mein Update?“) nur wenig ab.
Ich finde es durchaus wichtig, dass man mit breiter Stimme einen Missstand benennt und so Hersteller zum Umdenken bewegen kann. Die Art und Weise wie dies praktiziert wird – und mit welchen Argumenten (welche Argumente?) – ließ mich aber auch 2018 wieder oft den Kopf schütteln.

EMUI 9 - Android P

Ein Highlight zu diesem Thema gab es dann aber noch zur IFA 2018. Hier konnten wir in einem Interview mit Huawei erfahren, wie die neue Updatestrategie. Neben den deutlich regelmäßigeren Updates, die wir bereits jetzt sehen, soll es zukünftig auch 2 Major Updates für die Topmodelle geben.
Im Klartext: Ein Mate 20 Pro (erschienen mit Android 9 Pie) erhält sowohl das Upgrade auf Android 10, als auch das auf Android 11.

Gute Entscheidung finden wir! Wer sich dazu noch einemla genauer informieren möchte, dem sei der Artikel von Rainer zur neuen Updatestrategie nochmal ans Herz gelegt.

Neues Matebook und Tablet zum MWC

Kommen wir zurück in die Chronologie des Jahres. Und da stand im Februar der Mobile World Congress (MWC) in Barcelona auf dem Programm. Dort präsentierte Huawei das MediaPad M5 und das Matebook X Pro.

Zum einen hält Huawei damit an seiner Tablet-Serie fest. Das ist insofern erwähnenswert, als das Tablets eher aus den Portfolios der Hersteller  verschwunden sind. Huawei hingegen hält hier bislang an diesem Segment fest und kann sich damit offenbar gut auf dem kleinen Markt behaupten.

Ebenso behaupten kann man sich inzwischen auf dem Laptop Markt. Mit dem Matebook X Pro zündete man die nächste Stufe im Matebook-Programm. Nach dem Matebook (1), welches als Convertible noch eher Tablet mit Tastatur war, und dem soliden Matebook X als Business Laptop, könnte das Matebook X Pro der Brückenschlag zwischen Business und weiteren Anwendungsbereichen sein.
Überzeugen konnt das Matebook X Pro mit seiner Leistung definitiv. Und es bleibt spannend, ob man dann schon sehr bald auf dem MWC 2019 wieder ein neues Laptop (oder auch mehrere Varianten) vorstellt und ob man damit dann endgültig über den reinen Business-Bereich hinausgeht.

„(Foto) Shooting Star“ – Das Huawei P20 Pro

Das Highlight für mich, war 2018 sicher das Huawei P20 Pro. Wir alle wissen – wenn wir uns mal seriös mit dem Thema Smartphones auseinandersetzen – dass die Entwicklungssprünge eher kleiner werden.

Wir „alten Leute“ kennen das von Mitte der 90er bis Anfang der 00er Jahre vom PC-Markt. Kaum gekauft und aus dem Geschäft, war das Ding im Grunde schon wieder überholt durch neue Modelle. Das ebbte dann deutlich ab und heute zieht die Entwicklung im Grunde ruhige und entspannte Bahnen. Dabei bleibt auch ein Gerät aus dem Vor- oder Vorvor- oder Vorvorvorjahr durchaus noch zeitgemäß.
Ich denke diese Entwicklung erleben wir auch bei Smartphones.

Huawei P20 Pro Fotos

Aber – ab und an wird es dann doch eben besondere Entwicklungsstufen geben. Und für mich war dies beim P20 Pro einfach der Fall. Die Kamera ist einfach wahnsinnig gut. Hier konnte Huawei definitiv herausstechen.

Sicher hatte ich auch das ein oder andere, was – mir persönlich – nicht gefiel und was ich dann in meinem persönlichen Testbericht auch zum Ausdruck gebracht habe. Trotzdem war es für mich zu diesem Zeitpunkt wohl das beste Smartphone.

IFA 2018

Nach CES und MWC ist die IFA das dritte große Messe Highlight des Jahres. Wobei Huawei hier inzwischen gar nicht mehr aktiv ein neues Gerät vorstellt, sondern „nur“ den neuen Prozessor, der dann in künftigen Premiummodellen zum Einsatz kommt.

2018 war dies der Kirin 980. Nochmal mehr Power, Dual-NPU für Echtzeiterkennung. Das alles ist schon ziemlich faszinierend, wenn man sich überlegt, dass so eine Leistungsfähigkeit zu meiner Kindheit noch in einer Konsole von den Ausmaßen eines Mittelklassewagens steckte.

Daneben ist die IFA aber immer ein perfekter Ort, um sich informell auszutauschen, offizielle Gespräche zu führen über Entwicklungen – wie z.B. die oben genannte Update Strategie – oder auch über den Tellerrand zu blicken.
Hier sei als Beispiel das Thema Speicherlösungen genannt, welches immer wieder als Frage hier kam und dem wir uns bei Western Digital und SanDisk angenommen haben.

Huawei bietet hierzu mit seiner Media Lounge übrigens für alle registrierten Medien eine spitzenmäßige Location zum Arbeiten. Und für die kleinen Malheure mit den eigenen Huawei Smartphones hat der Huawei Service auch gleich noch ein Reparaturteam vor Ort – Dank dem Huawei Customer Service Center Berlin – um die Geräte umgehend wieder flott zu machen.
Dafür einfach mal ein dickes Dankeschön!

Ganz nebenbei erschien dann aber doch noch ein neues Smartphone. Das Mate 20 Lite kam – ohne eigene Präsentation – auf den Markt und war Auftakt für die Mate 20 Serie, die dann im Oktober in London fortgesetzt werden sollte.

Huawei Mate 20 (Pro/X)

Nach dem P20 Pro im ersten Halbjahr, stellt das Mate 20 Pro (Testbericht) für mich sicher das zweite große Highlight dar.

Dabei ist es so, dass der WOW-Effekt nicht ganz so war wie beim P20 Pro. Denn der ENtwicklungsschritt zwischen P20 Pro und Mate 20 Pro ist augenscheinlich erst einmal nicht so groß. Im Detail betrachtet, dann aber andererseits wieder riesig. Mit noch mehr Leistungsfähigkeit dank Kirin 980 und neuen Features wie 3D Face Unlock oder Inscreen Fingerprint.

Für mich als Mate Fan ein wunderschönes Smartphone – Ich liebe es!

Huawei ist hier wieder einen neuen Weg gegangen. Das Design mit Edge-Display findet nicht überall Anklang. Andererseits zeigen die Verkaufszahlen, dass das Mate 20 Pro nochmal erfolgreicher war, als der bisherige Rekordhalter. Und das war das P20 Pro gerade mal ein halbes Jahr zuvor.

War ich Mitte des Jahres hinsichtlich Mate und P Serie noch kritisch, so sage ich heute, dass ich mich über die stattgefundene Entwicklung freue. Mit dem P20 Pro hatte sich die P-Serie extrem nah an die Mate-Serie angenähert. Mit dem jetzigen Entwicklungsschritt beim Mate 20 Pro – und auch den weiteren Mate Modellen – grenzen sich die Serien doch wieder etwas deutlicher voneinander ab.

Achja, die anderen Modellvarianten. Nachdem es in der Vergangenheit ja schon immer Aufschreie gab, dass nicht alle Modelle hierzulande verfügbar sind, gibt es diesmal für uns das volle Programm (Mate 20 Testbericht).
Zwar musste man beim Mate X wohl erst noch durch die Marktnachfrage überzeugt werden, aber man ist hier dem Kundenwunsch nachgekommen und bietet auch das „Gaming-Mate 20“ (Mate 20 X) inzwischen offiziell hier an.
Auch hier finden wir: gute Entscheidung!

Enterprise

Wir tummeln uns nicht nur im Bereich Consumer Business – also der Hardware und den Services, die sich unmittelbar an den Konsumenten richten – sondern auch im Huawei Enterprise Bereich.
Sascha und Dominik sind hier unsere Experten und versorgen euch regelmäßig mit Infos.

Wobei gerade die jüngsten Entwicklungen zum Thema Handelskrieg und 5G unmittelbaren Bezug auch für den Consumer Bereich haben. Oder auch das Thema AI Strategie, welche sich dann auch wiederum in unmittelbaren Anwendungen für den Consumer Bereich niederschlagen kann. Und auch Themen wie Smart City werden uns sicher auch als Endverbraucher zunehmend mehr und mehr beschäftigen.

Wer hier heute schon einen Blick auf Morgen werfen will, der sollte sich auf jeden Fall diesen Bereich mal näher anschauen. Auch wenn es hier – zugegeben – manchmal sehr technisch bei den Jungs zugeht, ist es gleichwohl spannend.

Aufreger und Fails

Auch diese Kategorie darf im Jahresrückblick nicht fehlen. Auch wenn hierzu sicher jeder seine eigene Meinung hat. 

P9 / honor 8 Oreo Update

Der erste Fail des Jahres betrifft die leidige Diskussion, die es zum Oreo Update gab. Die Huawei Tochter Honor kündigt es für das Honor 8 an, während Huawei es für das – technisch sehr stark verwandte – P9 verneint.

Was folgt war ein unsägliches Hin und Her. Mit dem Ergebnis, dass man die Oreo Firmware für das Honor 8 installieren konnte, für das P9 nicht.

Huawei P9 erhält Android Sicherheitspatch mit Firmware Update

Ein Erklärungsansatz liegt darin, dass man bei Huawei möglicherweise andere Qualitäts-Standards (oder Performance-Standards) anlegt, als bei Honor. In diesem Fall ist einfach das, was unter diesem Niveau liegt strikt ausgeschlossen.
Andererseits zeigen die Erfahrungen mit Oreo auf dem Honor 8 – nicht zuletzt hat Rainer hier kritisch „testen lassen“ – dass die Performance im Alltag gut erscheint.

Aus meiner Sicht ein sehr unglückliches Agieren der beiden Marken, die letztlich aber doch aus einem Hause stammen!

„Glue Gate“

Bei allem Lob zum Mate 20 Pro bleibt aber auch ein kleiner schwarzer Fleck auf der weißen Weste. Wobei der Name Glue Gate tatsächlich falsch ist, da das Problem nicht auf dem Kleber, sondern tatsächlich auf den verbauten Displays beruhte.

Mit etwas Abstand und ein paar Hintergrundinformationen sehe ich das Thema grundsätzlich (weiterhin) gelassen. Es gab ein Problem, es gab eine Lösung! Ich will hier auch gar nicht mehr groß ins Detail gehen. Das kann man alles im ausführlichen Mate 20 Pro Glue Gate Artikel nachlesen.

Huawei Mate 20 Pro Glue Gate

Was ich kritisch sehe, ist die Art, wie Huawei hier in der Kommunikation nach außen agiert hat. Auch wenn hier letztlich nur ein kleiner Anteil betroffen war, bin ich als Betroffener über jede Info froh. Jeder, der schon einmal ein solches Problem hatte, kennt das.
Hier würde ich mir mehr Kommunikation wünschen. Eine kurze Presseinfo, ein offizieller Kommentar in den Social Media, was auch immer. Damit zeigt man doch, auch wenn es nur einen kleinen Teil betrifft, dass man sich der Sache angenommen hat, bzw. sich derer annimmt. Und man zeigt den Betroffenen, wie sie sich richtig verhalten. Man zeigt Ihnen, dass man sich um sie kümmert.

Kurzum, alles ist – meiner Meinung nach – besser, als nichts zu tun. Denn damit schürt man auch die Gerüchte, die Falschmeldungen, Verunsicherung – und schadet sich letztlich mehr, als wenn man die Sache aktiv angeht.

HUAWEI.blog: ein Blick auf uns selbst

Nachdem ich gerade einen kritischen Blick auf andere geworfen habe, kommt nun der Blick auf uns selbst – das HUAWEI.blog. Wobei ich die kritischen Blicke gerne euch Lesern überlasse. Ich kann euch versichern, dass wir (kritische) Anregungen intern diskutieren und ernst nehmen. Das führt sicher auch dazu, dass sich in den letzten sechs Jahren schon das ein oder andere gändert hat. Und das ist gut so. Denn Stillstand ist bekanntlich Rückschritt.

Am deutlichsten wird dies sicher in unserer Facebook Community. Hier versuchen wir eure Wünsche aufzugreifen und dann entsprechend in eine gewisse „Ordnung“ umzusetzen.
Aber auch hier am Blog ändern sich immer mal wieder Sichtweisen, die letztlich auf euren Rückmeldungen basieren. Und das ist gut so, denn schließlich sind die Infos hier für euch und nicht für uns!

Was sich deshalb nicht geändert hat, ist unsere Motivation hier zu schreiben und zu informieren. Dabei streben wir nicht an, mit jeder Nachricht als erstes die Google Suchen zu stürmen. Vielmehr wollen wir hier möglichst fundierte Informationen liefern, die euch als Huawei Nutzern oder Interessierten etwas bringen.

Das schließt auch das Thema „Werbung“ mit ein.  Wir kennzeichnen die Artikel, bei denen uns Testobjekte zur Verfügung gestellt wurden mit diesem Begriff. Ich kann euch aber versichern, dass HUAWEI.blog für jeden von uns witerhin ein Freizeitprojekt ist. Bei keinem der Testberichte handelte es sich um eine bezahlte Werbung. Nein, wir sind nicht alle reich (wahrscheinlich treibt diese Erkenntnis so manchen interessierten Blogger bei uns dann auch schnell wieder zum Ausstieg).
Wir stehen zu unserer Meinung – auch wenn sie kritisch ist.

Und offensichtlich schätzt ihr diese Grundeinstellung, die wir mit HUAWEI.blog vertreten. Denn wir können auch in 2018 wieder einen deutlichen Zuwachs verzeichnen. Sowohl am Blog direkt, als auch auf den diversen anderen Kanälen, die wir gerne als #HuaweiFamily zusammenfassen – insbesondere natürlich unsere riesige Facebook Community.

20172018
Facebook (Gefällt mir)
6.6107.703
Facebook Gruppe (Mitglieder)
19.89724.568
Twitter3.4754.645
Instagram12.68513.725
YouTube (Abonennten)
1.5143.392
Seitenaufrufe (ohne AMP!)
~2.2 Mio~2.9 Mio

Die nackten Zahlen sind pure Motivation weiterzumachen. Und sie bestätigen euer Vertrauen in uns und unsere „Arbeit“ hier.

DANKE!

Ausblick 2019

Was bleibt ist, dann nach all den Blicken zurück, natürlich noch der Blick nach vorne.

Wir haben noch lange nicht genug!

Und besser als mit diesem von Rainer im Jahresrückblick 2016 ausgegebenen Motto, kann man es nicht ausdrücken.
Wir wollen auch in 2019 wieder über alles rund um Huawei berichten. Spannende Geräte, spannende Enterprise News, spannende Entwicklungen zu Themen wie AI, aber eben auch Stories, die nicht ganz klassisch sind, wie zuletzt das Thema Story Sign und Facing Emotions.

Und da wir auch keine Freunde von Langeweile sind, wir uns sicher noch das ein oder andere neue einfallen, mit dem wir euch 2019 unterhalten wollen.
Uns schwebt da bereits seit einiger Zeit ein Live-Video Format vor, welches wir dann vielleicht 2019 endlich mal für euch – die Community – umgesetzt bekommen.

Aber jetzt schließen wir 2018 zufrieden ab und gehen dann in wenigen Tagen mit neuen Ideen und neuem Elan in ein neues Jahr auf HUAWEI.blog. Hoffentlich auch weiterhin mit euch.

In diesem Sinne: Ciao 2018 – Willkommen 2019!

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4 Kommentare

  1. Harald 64 29. Dezember 2018
    • Marco 29. Dezember 2018
  2. Matthias 29. Dezember 2018
    • Marco 29. Dezember 2018

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