Huawei Matebook X Pro Test Header

Huawei Matebook X Pro im Test und Vergleich zum Vorgänger

Das Ding ist klasse!

Wenn jetzt beim nächsten Matebook dann – neben einer zeitgemäßen Anpassung der Leistungsfähigkeit natürlich – auch noch ein Kartenleser, bzw. ein Slot für die microSD Erweiterung drin ist, dann bin wäre das schon fast perfekt.

Das war das (verkürzte) Fazit, welches ich im Juli 2017 am Ende meines Huawei Matebook X Test verfasst hatte. Das Matebook X ist – wie zuvor das erste Matebook aus 2016 – mein treuer Begleiter geworden. Auf Reisen und bei Events ist es immer dabei und leistet treu seine Dienste.

Bereits im Februar auf dem Mobile Wold Congress stellte Huawei dann das Matebook X Pro als direkten Nachfolger vor. Und seit Juni ist selbiges auch schon im Handel erhältlich.
In Anbetracht dieser Tatsache werde ich nicht wie gewohnt einfach nur das neue Matebook X Pro hier vorstellen, sondern es unmittelbar mit dem Vorgänger vergleichen. Was wurde mit dem Matebook X Pro verbessert? Wo besteht weiterhin Luft nach oben? Und für wen ist das Matebook X Pro bestens geeignet?

Unboxing/Technische Daten

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Lieferumfang:

  • Huawei Matebook X Pro
  • Netzteil (65W)
  • USB Typ-C auf USB Typ-C Daten-/Ladekabel
  • MateDock 2
  • Papierkram

Die wesentlichen technischen Daten hier noch im direkten Vergleich (vollständige technische Daten Huawei Matebook X Pro).

Die Einrichtung der Vergleichstabelle wurde noch nicht abgeschlossen.

Design/Verarbeitung

Das Matebook X überzeugte mich letztes Jahr mit einem echten WOW-Effekt. Etwa so groß wie ein Din A4 Blatt und ultraleicht.

Der Nachfolger hat überall etwas zugelegt (siehe oben). Was aber keinesfalls bedeutet, dass das Pro globig daherkommt. Mit gerade mal 1,33 kg ist es immer noch ein angenehmer Begleiter. Die knapp 200 Gramm mehr fallen nicht wirklich ins Gewicht, wenn man das Matebook X Pro in Rucksack oder Laptop-Tasche mitnimmt.

Besonders angenehm finde ich weiterhin dieses absolut schlichte, zeitlose und unaufgeregte Design. Über die Vearbeitungsqualität muss man bei Huawei inzwischen kaum noch ein Wort verlieren. Diese ist schlichtweg ausgezeichnet. Den eigenen hohen Ansprüchen, die man ja gerne kommuniziert, wird man hier absolut gerecht.

 

Wie schon beim Vorgänger sitzt im Einschaltknopf direkt integriert der Fingerprint. an den Seiten finden sich wieder 3,5-mm-Stereo-Kopfhörerbuchse, sowie 2 USB-C Anschlüsse. Neu ist, dass einer der beiden Thunderbold 3 Unterstützung mitbringt. Dies hatte ich beim Vorgänger noch bemängelt. Und auch neu ist der USB-A Anschluss. Absolut sinnvoll um gängige Peripherie auch unmittelbar – also ohne Adapter oder MateDock – anzuschließen.

Ebenfalls neu ist die Anordnung für die Lautsprecher. Die Soundbar sitzt jetzt nicht mehr oberhalb der Tastatur, sondern an den Seiten. Mehr zum Sound später im eigenen Abschnitt.

Achja, und dann ist da ja noch die viel geteilte Position der Frontkamera. Die sitzt nämlich nicht im Rahmen über dem Display, sondern zwischen der F6 und F7 Taste. Durch Druck klappt sie dann auf und man kann die Frontkamera nutzen. Vorteil soll die Wahrung der Privatsphäre sein. Denn ist die Kamera „versenkt“, hat sie den Nutzer auch nicht im Blick.
Ein Nachteil, den einige ausgemacht haben wollen, ist der ungünstige Winkel. Wir „Selfie-Fans“ wissen ja, dass man sich nie von unten fotografiert. Ganz ehrlich, bei einer Kamera, die ich für Skype o.ä. nutze, ist das dann doch relativ egal – mir zumindest.

Huawei Matebook X Pro Test Kamera

Was ich da schon erwähnenswerter finde, ist die insgesamt schlechte Qualität der 1 MP 720P Frontkamera. Da brauch ich über ungünstige Winkle dann meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr zu diskutieren.
Aber man soll damit ja auch keine Selfies für Instagram machen; für Skype & Co. ist es dann ausreichend.

Display

Spätestens beim Thema Display bekommt die Größe dann auch wieder eine andere Bedeutung. Das wächst von 13,3″ auf 13,9″ und besteht aus Corning-Gorilla-Glas mit Anti-Fingerprint-Beschichtung. Dazu kommt eine satte Auflösung von 3.000*2.000 Pixeln, ein höherer Kontrast mit 1.500:1 und auch die maximale Helligkeit wird auf 450 Nits angehoben. 91% Display-Body-Ratio zeigen deutlich, dass hier nur schmale Ränder vorhanden sind und der Fokus voll und ganz auf dem Display liegt.

Die Zahlen und Daten klangen hervorragend. Und da ich schon vom – nominell „schlechteren“ – Display des Matebook X begeistert war, erwartete ich hier viel, sehr viel. Und wurde erstmal enttäuscht….

Huawei Matebook X Pro Test Display

Konnte ich beim Matebook durchaus noch auf der sommerlichen Terrasse arbeiten oder auch Videos schauen, so sah ich beim Matebook X Pro NICHTS. Ob der technischen Daten schon zweifelnd und die Nummer meines Augenarztes suchen, ließ ich andere – technisch vollkommen unbedarfte – Menschen den Vergleich machen. Und tatsächlich konnte ich die Augenarzt-Nummer wieder wegpacken. Warum auch immer, im Sonnenlicht war das Display für mich absolut nicht zu gebrauchen.

Ich kann es nicht erklären. Und einige Kollegen kommen in ihren Testberichten auch zu anderen Ergebnissen, die eher den Erfahrungen entsprechen, die ich mit dem Matebook X gemacht habe. Aber ich kann meine Erfahrung auch nicht schön reden.

Die Farbdarstellung finde ich im Vergleich zum letztjährigen Modell dann wiederum satter und deutlich kontrastreicher. Hier passen Eindruck und technische Daten dann wieder überein.

Wo man auch dran gearbeitet hat, ist der Touchscreen. Den gab es beim Matebook (2016), beim Matebook X (2017) nicht und jetzt beim Matebook X Pro wieder. Vermisse ich beim Matebook X, da man über Touch einfach vieles super bequem erledigen kann. Die Krönung wäre jetzt nur noch, wenn man das Display vollständig umklappen könnte (Grüße an Technikfaultier). Die Tastatur wird dabei deaktiviert und ich nutze den riesigen Screen via Touch wie ein Tablet. Technisch allerdings wahrscheinlich nicht ganz einfach umzusetzen.

Keyboard

Zur Tastatur kann ich nur das Lob vom Vorgänger wiederholen. Ich mag grundsätzlich eher eien flache Tastaturbauweise mit kurzem Hubweg und dennoch angenehmen Druckpunkt. Und das habe ich hier. Die Tastatur ist leise, so dass man beim Arbeiten unterwegs – zum Beispiel in der Bahn – nicht durch dieses nervige Klacken auffällt.

Huawei Matebook X Pro Test Touchpad

Auch das Touchpad profiertiert von der größeren Bauweise des neuen Matebook X Pro. Es wächst merklich an. Und das kommt der Bedienung durchaus positiv entgegen. Aufgefallen ist es mir natürlich erst beim Wechsel zurück auf das kleinere Touchpad vom Matebook X. Es sind manchmal also einfach Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen und deren positive Auswirkung man erst im unmittelbaren Vergleich bemerkt.

Performance

Mein Testsystem war das Matebook X Pro mit Intel Core i7 Prozessor und 8 GB RAM.Der Intel Core i7-8550U der 8. Generation bietet im Vergleich zur vorangehenden Generation 4 physische Kerne. Mit Hyper Threading stehen dann 8 Threads zur gleichzeitigen Bearbeitung zur Verfügung. Einfach ausgedrückt ist das eine Verdoppelung gegenüber der vorangehenden Generation, die beim Matebook X zum Einsatz kam.

Wie schon beim beim Vorgänger kommt beim RAM „nur“ LPDDR3 RAM zum Einsatz. Die 8GB (bzw. 16GB) sollten für die Anwendungsbereiche des Notebooks jedoch vollkommen ausreichend sein.

Neben dem Prozessor steht beim Vergleich mit dem Vorgänger natürlich vor allem die deutlich leistungsfähigere GPU – die NVIDIA GeForce MX150 mit 2 GB GDDR5 Intel UHD Graphics 620 im Blickpunkt. Und das spiegelt sich auch in den Benchmarks wieder, die für einen Laptop durchaus ordentlich ausfallen. Gleichwohl ist das Matebook X Pro definitiv kein Gaming-Notebook!

Und auch die verbaute NVMe PCIe SSD kann durchaus wieder überzeugen, wie der Test mit CrystalDiskMark zeigt.

Huawei Matebook X Pro Test Crystal Disk Mark

Beim Matebook X stand an dieser Stelle jetzt die Besonderheit, dass das Notebook komplett ohne Lüfter auskommt. Mit der leistungsstärkeren Hardware des Matebook X Pro kann man auf einen Lüfter nicht mehr verzichten. Als unangenehm störend habe ich den Lüfter, bzw. dessen Lautstärke nie empfunden. Zumal es stark von der Nutzung und den Einstellungen abhängt, ob der Lüfter überhaupt anspringt.
Bei normalen „Office-Aufgaben“, wie Office-Programmen, Websuche o.ä. ist der Lüfter ruhig. Erst wenn es an anspruchsvollere Aufgaben geht oder man den Laptop im Modus „Beste Leistung“ betreibt, meldet sich dieser.

Richtig auf Dauerbetrieb und dann auch merklich wahrnehmbar, war der Lüfter dann während des gesamten Testzeitraumes nur beim Thema Gaming.

Gaming

Womit wir dann auch gleich beim Thema wären. Natürlich wollte ich auch schauen, was die NVIDIA GPU nun wirklich bringt. Und was hier letztlich tatsächlich an Performance im Matebook X Pro steckt.  Und da ich weiß, dass die wenigsten hier interessiert wie viel schneller dadurch Videobearbeitung möglich ist, habe ich natürlich auch gezockt.

Angefangen mit Fortnite fand ich schon überraschend, dass die automatische Grafik-Konfiguartion hier die EInstellung „Hoch“ wählte. Auch wenn das Spiel durch die „Comic-Grafik“ trivial ausschaut, ist diese doch nicht ganz anspruchslos.

Huawei Matebook X Pro Test Fortnite

Deshalb ging ich dann zum Härtetest über und installierte satte 100GB Forza Motorsport 7. Damit das dann auch Spaß macht, habe ich mein gutes altes Gaming-Lenkrad von Logitech angeschlossen und das Matebook X Pro via MateDock2 (siehe unten) mit dem TV verbunden.

 

Bei mittlerer Qualität und HD Ausgabe, erzielte ich hierbei einen Durchschnittswert von 33,8 FPS. Damit lässt sich durchaus Spaß haben, wenn man auf das volle grafische Erlebnis verzichtet.

Bei der Auswahl der FullHD-Ausgabe kam dann das Matebook X Pro an seine Grenzen. Immer noch ordentliche 22,5 FPS im Durchschnitt waren hier möglich. Aber faktisch macht Gaming so nicht wirklich Spaß.
Wenn man die Grafikeinstellungen hier noch höher wählt, kam es dann auch zum Force Close des Spieles.

Alles in allem kann man als Fazit sagen, dass man auf dem Matebook X Pro durchaus nen Runde Fortnite, PUBG oder auch CS:Go durchaus spielen kann. Wer vornehmlich in die Richtung Gaming schaut oder regelmäßig mit dem Laptop in dieser Richtung spielen möchte, ist beim Matebook X Pro allerdings an der falschen Adresse.
Hierfür war es allerdings auch nie gedacht – Business, not Gaming.

Sound

Schon letztes Jahr war ich total begeistert, was bei so einem flachen Gerät mit Dolby Atmos alles möglich ist. Mit der neuen Anordnung der Lautsprecher will man dies nun nochmal verbessert haben. Um das zu testen, habe ich mir die Dolby Atmos Testfilme angeschaut. Ich bin zu wenig audiophil um jetzt erklären zu können WIE das ermöglicht wird, aber tatsächlich wird hier räumlicher Klang erzeugt. Bewegungen sind akkkustisch räumlich nachvollziehbar.

Hier kann ich – wie schon im letzten Jahr – betonen, dass Dolby Atmos nicht nur werbewirksam drauf steht, sondern wirklich auch drin steckt.

Akku

Der Akku ist von 41Wh auf 57,4Wh angewachsen. Mit dem Matebook X kam ich auf eine durchschnittliche Nutzungsdauer von rund 7 Stunden. Beim Matebook X Pro habe ich im direkten Vergleich gut 3 Stunden mehr zur Verfügung. Auf beiden Geräten wurde dabei der  Energiemodus „Ausbalanciert“ genutzt und die vorgeschlagene Displayhelligkeit. Die Nutzung bei diesem Vergleich war „gemischt“; also zum einen typische Office-Arbeiten (Word, Excel, Outlook), bzw. Arbeiten im Web (Suche, Bloggen). Zum anderen leistungsintensive Anwendungen wie Benchmarks im Rahmen des Test, bzw. Videobearbeitung oder Gaming.

Einen ganzen Tag mit dem Matebook X Pro durcharbeiten sollte hier also überhaupt kein Problem darstellen. Wobei hier klar sein sollte, dass die Akkulaufzeit – wie auch bei jedem anderen vergleichbaren Gerät – immer von der individuellen Nutzung abhängt.

Wenn man dann doch mal „nachtanken“ muss, dann sorgt das 65W Netzteil ebenfalls für mehr Power. Brauchte es beim Vorgänger mit kleinerem Akku noch gute 2 Stunden von 5% auf 100%, so gelingt dies beim Matebook X Pro – trotz größerem Akku – in unter 2 Stunden.

Software

Als Betriebssystem steht Windows 10 Home (RS3) nominell zur Verfügung. Auf Bloatware mit diversen Tools etc. verzichtet man auch diesmal dankenswerter Weise wieder.

Lediglich der PC Manager dient als Steuerzentrale um auf verfügbare Treiberupdates oder allgemeine Systemstabilität zu prüfen. Die gefundenen Treiberupdates lassen sich dann auch unmittelbar hierüber herunterladen und installieren. Einfach und unkompliziert – so soll es sein.

Erwähnenswert sind für mich allerdings hierbei noch die zur Verfügung stehenden Zusatzfunktionen. So kann ich einfach eine Verbindung mit dem Huawei Smartphone aufbauen. Hier kann ich dann unmittelbar über das Matebook auf die Dateien des Smartphones zugreifen. Mit Huawei Share können (Media)Daten drahtlos – mit Geschwindigkeiten bis 20 Mbps – zwischen den Geräten ausgetauscht werden.

In der Praxis eine nützliche Sache. Denn so greife ich direkt vom Matebook auf Fotos oder Dateien vom Smartphone zu, kopiere oder bearbeite diese und nutze sie für die weitere Arbeit direkt über das Matebook. Eine Kabelverbindung via USB, mit Adaptern oder was auch immer, wird so vollkommen überflüssig.

MateDock 2

Wenn diese drahtlose Verbindung dann doch mal nicht ausreicht, dann ist wieder das MateDock mit am Start. Beim MateDock hat sich nichts getan. Dies kommt immer noch in Version 2 daher und leistet gute Dienste. Ich nutze das MateDock2 inzwischen sehr regelmäßig. Gerade zur Verbindung über HDMI mit einem größeren Monitor/TV.

Als Anschlüsse stehen zur Verfügung:

  • HDMI
  • VGA
  • USB Typ C
  • USB Typ A

Gewünscht hätte ich mir hier – wenn schon nicht direkt im Gerät verfügbar – die Ergänzung um einen (micro)SD-Slot. So muss man hier dann doch bei Bedarf weiter mit Adaptern arbeiten.

Preis/Verfügbarkeit

Das Huawei Matebook X Pro ist bereits im Handel erhältlich. Als Farbe steht ausschließlich Mystic Silber zur Auswahl.

  • Intel Core i5-8250U, 8GB RAM, 256GB interner Speicher: 1499 Euro UVP
  • Intel Core i7-8550U, 8GB RAM, 512 GB interner Speicher: 1699 Euro UVP
  • Intel Core i7-8550U, 16 GB RAM, 512 GB interner Speicher: 1799 Euro UVP

Die Preise sind hier recht stabil. So liegt der aktuelle Straßenpreis des Matebook X vom letzten Jahr – UVP 1.399€ – derzeit nur maximal 250€ unter der UVP.

WIe schon letztes Jahr finde ich den Pries absolut legitim. Ein Surface Book Pro 6 mit Core i7 und 8/256GB liegt bei 1.649€ UVP. EIn Apple Macbook Pro 13″ (2018) bei etwa 1.750€ Straßenpreis. In diesem Segment platziert man sich somit nicht nur technisch, sondern eben auch preislich.

Fazit

Die Begeisterung beim Matebook im letzten Jahr war groß. Leicht, kompakt und trotzdem leistungsfähig. Es war so, als ob Huawei schon immer Notebooks baut. Hierauf baut man mit dem Matebook X Pro dann weiter auf. Liefert ein leistungsfähigeres Gerät mit gewohnter Qualität.

Huawei Matebook X Pro Test Vergleich

Matebook – Matebook X – Matebook X Pro

Kritikpunkte sind für mich das Display hinsichtlich der Lesbarkeit im Sonnenlicht – auch ohne direkte Einstrahlung – und ein fehlender SD-Reader direkt am Gerät. Für ein Notebook das die Zielgruppe Business adressiert oder aktive, kreative, mobile Menschen, dürfte diese Kritik allerdings nicht wirklich gravierend ins Gewicht fallen. Hier überwiegen dann andererseits wieder die wirklich gute Performance, sowie das weiterhin leichte und kompakte Gerät, welches hohe Mobilität verspricht.

Kurzum, ich kann mich hier nur wiederholen:

Das Ding ist klasse!

Im Vergleich zum Matebook X aus dem Vorjahr macht die Weiterentwicklung für mich jetzt nicht so viel aus, dass ich unbedingt das Matebook X Pro benötige. Auch wenn die Verbesserungen insgesamt natürlich „nice to have“ sind. Wer hier für die genannten Anwendungsbereiche auf der Suche nach einem neuen Notebook ist, ist auch mit dem Matebokk X aus 2017 immer noch gut aufgestellt. Hier dürte dann wohl letztlich das Budget den Auschlag geben.

Als kleiner Ausblick bleibt noch zu hoffen, dass Huawei mit seinem Laptop Programm in dieser Weise weitermacht. Ich jedenfalls würde mich freuen in 1-2 Jahren erneut ein – wiederum verbessertes – Matebook zu sehen, bei dem dann auch die kleinen Kritikpunkte behoben sind.
Sofern man weiter den Business Bereich adressiert ist eine übermäßige Performance-Steigerung aus meiner Sicht dann nicht einmal mehr nötig.

 

 

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5 Kommentare

  1. Alexander Mader 24. November 2020
  2. Rolf 4. Juni 2019
    • Marco 5. Juni 2019
  3. Daniel 14. Oktober 2018
    • Marco 15. Oktober 2018

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