Kurz vor Ostern stellte mir mein Postbote ein ziemlich großes Paket auf die Terrasse. Zwar hatte man mir bei HUAWEI das MateBook D16 für einen kurzen Test angekündigt, aber bisher war ich von den schicken schlanken MateBook X Pro doch deutlich kleinere Verpackungen gewohnt. Doch das MateBook D16 ist anders. Es ist vor allem groß!
Ob es in die Fußstapfen eines MateBook D15 oder MateBook D14 treten kann – die uns und vielen anderen Testern und Nutzern in der Vergangenheit gut gefallen haben – das habe ich versucht mir in den letzten 2 Wochen anzuschauen und fasse es für euch in gewohnter Manier in diesem MateBook D16 Test zusammen.
Unboxing & Technische Daten
Wie immer fangen wir mit den Basics an. Was ihr für euer Geld bekommt, gibt es hier in Form von Lieferumfang und technischen Daten im Überblick.
Lieferumfang
- HUAWEI Matebook D16
- HUAWEI 65 W USB-C-Netzadapter
- USB-C-Ladekabel
- Schnellstartanleitung
- Garantiekarte
Das Wesentliche – sonst nichts könnte man hier untertiteln. Allerdings braucht es auch nicht wirklich mehr. Alle grundlegenden Anschlussmöglichkeiten hat das MateBook D16 direkt an Bord – und machen somit ein USB-Dock erstmal überflüssig – wie die technischen Details zeigen.
Technische Daten
HUAWEI MateBook D16 | Technische Daten |
---|---|
DISPLAY | Größe: 40,89 cm (16,1″) Auflösung: 1920 x 1080 px, 137 ppi, 100% sRGB Farbspektrum Technologie: IPS Bildseitenverhältnis: 16:9 Kontrast: 1000:1 Maximale Helligkeit: 300 nits 4,9 mm schmaler Rahmen + Screen-to-Body-Ratio 90%, 150 Grad Weiblick |
PROZESSOR | CPU: AMD Ryzen™ 5 4600H Prozessor GPU: AMD Radeon™ Graphics |
BETRIEBSSYSTEM | Windows® 10 Home 64-bit |
SPEICHER | Intern: 16 GB 3200 MHz DDR4, 512 GB NVMe PCIe SSD |
ANSCHLÜSSE | 2 x USB Type-C™ (Datentransfer/Aufladen/DisplayPort Max. 4K@120 HZ) 2 x USB 3.2 Gen 1 (Type-A), 1 x HDMI 1 x 3,5 mm 2-in-1 Kopfhörer- und Mikrofonanschluss (unterstützt OMTP und CTIA) |
KAMERA | Frontkamera: 1 MP, in der Tastatur versenkbar |
AUDIO | 2 Digitalmikrofone, 2 Lautsprecher Lautsprechereffekte: Immersiver Surround-Sound |
SENSOREN | Fingerabdruck und Hall |
AKKU | Lithium-Polymer, 56 Wh Video-Wiedergabe: ca. 9,5 Std. Ladezeit: 30 min. (50%), 1 Std. (90%), 1,5 Std. (100%) Alle Daten wurden unter HUAWEI Laborbedingungen ermittelt. |
VERBINDUNGEN | Bluetooth®: 5.1 (kompatibel mit 4.2, 4.1 und 4.0) WiFi: IEEE 802.11a/b/g/n/ac, 2,4 GHz/5 GHz, 2 x 2 MIMO |
EIGENSCHAFTEN | HUAWEI Share OneHop Multi-Screen-Funktion |
NETZTEIL | HUAWEI USB Type-C™ Netzteil 65 W Input: 100 – 240 V AC, 50/60 Hz Output: 5 V/2 A, 9 V/2 A, 12 V/2 A, 15 V/3 A und 20 V/3,25 A |
GEWICHT | Metall-Gehäuse, ca. 1740 g |
Design & Verarbeitung
Groß, robust, wertig!
Das waren so meine ersten 3 Eindrücke beim Auspacken. Wobei ich gestehen muss, dass mein Gedanke nicht „groß“ war, sondern „riesig“. Ich bin hier einfach die MateBook X (Pro) Reihe gewohnt, die mich seit Jahren im Alttag und auf (Blogger-)Reisen begleitet.
Bei „robust“ muss ich allerdings auch gestehen, dass dazu auch „schwer“ im Vergleich zu den super schlanken und filigranen MateBook X (Pro) gehört. Denn auch hier habe ich natürlich intuitiv den Vergleich wie bei der Größe gezogen. Und die 1,74 kg merkt man schon. Für ein 16″ Notebook hingegen, bleib ich bei meiner Formulierung vom Release, wonach es nur(!) 1,74 kg sind.
Kommen wir zu „wertig“. Auch wenn die D-Serie ja eher die „kleine“ Notebook/Laptop-Reihe von HUAWEI ist, verzichtet man auch hier nicht auf ein hochwertig verarbeitetes Aluminium-Gehäuse. Farblich bleibt es hier ausschließlich beim klassischen Space Gray; andere Farben wie das schicke Emerald Green wie bei den aktuellen MateBook X Pro stehen nicht zur Auswahl.
Das schmälert aber meinen wirklich sehr positiven Gesamteindruck von Design und Verarbeitung überhaupt nicht. Alles wirkt 100% stimmig und fühlt sich einfach gut an. Seien es die perfekt ins Gehäuse eingearbeiteten Anschlüsse, wo nicht übersteht oder irgendwie wackelig wird. Oder auch das Öffnen des Displays, was übrigens problemlos mit einer Hand möglich ist durch eine kleine Ausfräsung am Gehäuse vorne. Das Display bleibt präzise und absolut stabil im gewünschten Öffnungswinkel.
Kurzum, hier finde ich einfach alle top und kann über wirklich nichts meckern!
Display
Echte 16 Zoll sind bei Notebooks ja eher selten. Die meisten hören bei 15,6″ auf. Viel eher fällt mir hier natürlich das MacBook als erstes in dieser Größenordnung ein. Für mich war diese Display-Größe nie ein Thema. Ich habe gerade das kompakte 14″-Format hinsichtlich Mobilität in den letzten Jahren sehr zu schätzen gelernt. Allerdings habe ich zuletzt dann doch auch festgestellt, dass für produktives Arbeiten ein größeres Display schon deutlich mehr her gibt. Weshalb ich mir dann für zu Hause das HUAWEI Display 23.8 als Ergänzung geholt habe.
In den zwei Wochen mit dem MateBook D16 hatte ich dann wieder das Gefühl wie vorher: vollkommen ausreichend! Dieses Display ist einfach gefühlt riesig. 2,1″ mehr im Vergleich zum MateBook X Pro klingen nicht nach viel. Aber der Größenvergleich zeigt, was das alles ausmacht. Und glaubt mir, beim surfen im Netz, beim Arbeiten mit Office und auch beim Entertainment jeglicher Art merkt man diesen Größenunterschied deutlich. Vor allem auch, weil HUAWEI auch hier auf die gewohnten schönen schmalen Ränder achtet. ´Gerade mal 4,9mm messen diese oben und an den Seiten. Das bedeutet eine Screen-to-body-ratio von 90% und man genießt wirklich ungetrübt das Display.
Das Display selber löst in FullHD, also 1.920*1.080 Pixeln auf und hat eine Pixeldichte von 137 PPI. Dazu kommt ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 und eine maximale Helligkeit von 300 nits und 100% sRGB Farbraumabdeckung. Eine Touch-Funktion besitzt es allerdings nicht. Alles in allem gute und solide Werte, die sich in dieser Preisklasse sehen lassen können.
In der Praxis bestätigt sich dies auch bei meinen Eindrücken. Zwar reicht es – gerade bei der Helligkeit – nicht an ein MateBook X Pro heran, aber es reicht mühelos aus, um in diversen – und wechselnden -Lichtverhältnisse gut mit dem Display arbeiten zu können. Glücklicherweise kam das MateBook D16 pünktlich zum Wetter-Hoch vor Ostern an, bei dem wir satte 25° C und reichlich Sonnenschein hatten. Und somit kamen die allerersten Eindrücke dann tatsächlich von der sonnigen Terrasse. Nein, mit Sonne im Rücken funktioniert es nicht mehr zu arbeiten, aber ansonsten ließ sich die erste Einrichtung problemlos auch in der Sonne durchführen.
Umgekehrt musste sich das Display dann anschließend in meinem Arbeitszimmer im Keller bewähren. Das hat zwar ein schönes großes Fenster, aber damit ist es auch den wechselnden Lichtverhältnissen – gerade der letzten Tage – ausgesetzt. Etwas Sonnenschein ab Mittag bedeutet ein schönes helles Arbeitszimmer. Der Regen zwei Stunden später bedeutet ohne Deckenlampe dann eher Düsternis.
Angenehm empfinde ich ein Display dann, wenn ich den Übergang zwischen diesen „Extremen“ beim Arbeiten gar nicht mitbekomme. Wenn sich also das Display entsprechend gut selber auf die Bedingungen einstellen kann. Und mit der sehr anschaulichen Erzählung aus meinem Lebensumfeld möchte ich letztlich einfach zum Ausdruck bringen, dass das MateBook D16 Display dies im Alltag ordentlich meistern kann.
Einzig – und das soll kein „Aber“ sein – die Farbtemperatur konnte ich nicht so ganz auf meine Bedürfnisse eingestellt bekommen. Im Vergleich zu meinen anderen Displays wirkte die Farbtemperatur immer etwas warm. Vor allem bei weißen Hintergründen wurde das deutlich. Für die Augen sicherlich eher angenehm zum Arbeiten, letztlich fehlte es mir hier dann doch an etwas mehr Helligkeit und Kontrast beim Weißwert.
Keyboard & Touchpad
Die erste Taste, die es zu drücken gilt ist – logischerweise – der Power-Button. Und dieser kommt nicht nur an für HUAWEI MateBooks gewohnter Stelle zum Einsatz, sondern auch mit dem bewährten integrierten Fingerabdruckscanner. Diese lässt sich im Rahmen der Windows-Einsteinrichtung bei „Windows Hello“ einrichten. Anschließend entfällt bei jedem Neustart das lästige Eingeben des Windows Passwort, da der Scanner wirklich extrem zuverlässig arbeitet.
Bei der Tastatur scheinen sich die Geister immer wieder zu scheiden. Ich persönlich mag die flachen MateBook Tastaturen mit kurzem Hubweg und dennoch guten Druckpunkt. Abgesehen davon tippt es sich angenehm leise auf der Tastatur des MateBook D16. Das ist angenehm beim Schreiben und erst recht angenehm für andere Personen in Reichweite. Denn wir reden hier immerhin über ein Notebook, dass für einen mobilen Einsatz ausgelegt ist. Und es gibt wenig nervigeres, als eine „klackernde“ Tastatur.
Etwas ungewohnt empfand ich die Tastatur im Kontext der Größe des MateBook D16. Hier hatte ich immer das Gefühl, dass die Tastatur ebenfalls deutlich größer wäre – im Vergleich zum MateBook X Pro – und ich deshalb „weitere Wege“ beim Tippen hätte. Faktisch ist die Größe der reinen Tastatur aber nahezu identisch. Und nach dieser Feststellung der Fakten zeigte sich mir auch mal wieder, wie sehr uns subjektive Eindrücke doch beeinflussen können.
Auch das Touchpad finde ich wieder gelungen. Es ist angenehm groß, so dass man auch ohne externe Maus sehr gut klar kommt. Über die Druckpunkte wird ja immer wieder mal gerne gefachsimpelt. Für mich sind diese klar definiert und erinnern wirklich an eine Mausnutzung. Ich muss nicht zu tief drücken, habe aber aber trotzdem ein klares und deutliches haptisches Feedback.
Im Vergleich zu den aktuellen MateBook X Pro übrigens fast angenehmer, da bei diesen das Klicken wirklich minimal ausfällt und man kaum haptisches Feedback erhält.
Letztlich aber ist es sicher einfach eine Gewöhnungs- und Geschmacksache. Ich habe hier weder an Tastatur, noch an Touchpad irgendetwas auszusetzen.
Ganz am Ende bin ich hier allerdings noch nicht. Denn auch die Kamera versteckt sich beim MateBook D16 wieder in der Tastatur. Zwischen F6 und F7 Taste lässt sich die Kamer verstecken. Aus dem anfänglichen Hype um diese Position und den tollen Datenschutz, wurde aber schnell Ernüchterung. Denn in der Praxis filmt man sich bei Videokonferenzen immer aus einem ungünstigen Winkel. Was an einem gut eingerichteten Arbeitsplatz noch „okay“ ist, wird gerade bei mobilem Einsatz aber fast unzumutbar. Oder wie manch einer es so gerne ausdrückt: „Schön von unten in die Nase“.
Und auch die Nutzung der Tastatur bei aktivierter Kamera ist so eine Sache. Alle Zuschauer sehen dann die (fetten) Finger im Bild, während irgendwo dahinter immer wieder ein Gesicht auftaucht.
Ja, die Idee war vor 2-3 Jahren eine interessante Sache. Die Masse an Videokonferenzen – gerade im Pandemie-Zeitalter – hat aber gezeigt, dass dies keine dauerhafte Lösung bleiben sollte.
Sound
Beim Thema Sound erinnere ich mich noch genau an die Kritik an unsere Kritik im letzten Jahr bei MateBook 13, MateBook D14 und MateBook D15. In allen 3 Tests hatten wir – 3 Tester und unabhängig voneinander – die Position der Lautsprecher bemängelt. denn diese lagen alle auf der Rückseite des Gehäuse und strahlten damit den Sound auf die Tischplatte, die Oberschenkel oder welche Abstellfläche auch immer. Es war einfach suboptimal. Und sicher waren wir mit diesem Fazit auch nicht alleine.
Schön ist, dass sich HUAWEI diesem Thema beim MateBook D16 angenommen hat. Wie bei den MateBook X Pro sind die Lautsprecher nun links und rechts neben der Tastatur angebracht. Und da hier – im Vergleich zu den X Pro – ordentlich Platz ist, hat man diesen auch entsprechend genutzt. Die beiden Lautsprecher erzeugen einen wirklich ordentlichen Klang. Damit lässt sich die Lieblingsserie auf Netflix & Co. dann auch mal ohne Kopfhörer gut genießen.
Umgekehrt bieten auch die 2 verbauten Mikrofone für jede Videokonferenz mit Zoom & Co. eine vollkommen ausreichende Qualität.
Hier bleibt freudig festzuhalten, dass man sich bei HUAWEI der letztjährigen Kritik offenbar angenommen hat und mit dem MateBook D16 zeigt, dass es deutlich besser geht.
Performance
Schon bei der offiziellen Vorstellung hatte ich die Performance angesprochen, von der ich mir einiges erwartet hatte. Denn hier setzt man wieder auf einen AMD Ryzen 5 Prozessor. Auch hier mit einem Upgrade zur letztjährigen D-Serie. Denn mit dem AMD Ryzen 5 4600H Prozessor kommt richtig viel Leistung in das MateBook D16. Bei der Ankündigung dieser CPU sprach man durchaus von Desktop-Niveau und die Prozessoren kommen – dann allerdings zusammen mit einer dedizierten Grafikkarte – in Gaming-Laptops zum Einsatz. Der SoC beinhaltet 6 Kerne, die bis zu 4,0 GHz takten können. Als Grafiklösung kommt die Radeon Graphics als GPU on Chip zum Einsatz.
Und auch beim Speicher legt man nach; hier verdoppelt man gegenüber dem MateBook D15 aus 2020 sowohl RAM, als auch SSD. Damit stehen beim MateBook D16 16 GB Arbeitsspeicher und eine 512 GB SSD zur Verfügung.
SSD gewohnt schnell
Bei den verbauten SSD setzt HUAWEI in seinen MateBook auf verschiedene Hersteller. In vergangenen Tests konnten diese immer wieder durch sehr gute Performance überzeugen. Die in meinem Testgerät verbaute SSD von Samsung lieferte wie folgt ab:
Ergänzung zum Thema 2. SSD:
- Ist der Einbau einer 2. M2.SSD im MateBook D16 möglich?
Ja, ist möglich. In jeden der beiden Slots passen bis zu 1 TB, insgesamt kann man das D16 also um bis zu 2 TB SSD aufrüsten. - Verliert man durch den Einbau (Öffnen des MateBook) die Garantie?
Wer das Gerät alleine ohne fachkundiges HUAWEI-Personal öffnet, verliert tatsächlich Anspruch auf die Garantie. Das kann man allerdings bei jedem autorisierten HUAWEI Center kostenlos machen lassen.
AMD Ryzen & Radeon Graphics
Ich selber war ja jahrelang bekennender Intel-„Fan“. Doch auch mir ist nicht entgangen, was AMD in den letzten Jahren geleistet hat. Die AMD Prozessoren stehen längst nicht mehr für die „billige Alternative zu Intel“, sondern für richtig viel Leistung.
Vorweg sollte klar sein, dass es sich beim MateBook D16 um ein Notebook für den Office-Einsatz handelt. Die Zielgruppe sind keine Leute, die aufwendige Videobearbeitung betreiben und erst recht keine Gamer. Und mit genau diesem Ansatz ging ich auch an die Tests. Und hier gibt es erstmal harte Fakten von PCMark 10, bzw. Cinebench.
PCMark 10
Cinebench R23
Die Zahlen bestätigen, dass das MateBook D16 ein leistungsfähiges Office Notebook ist, mit dem man gut und schnell arbeiten kann. Vor allem die Essentials- und Produktivitäts-Punktzahlen belegen dies auch faktisch. Unter Windows ist Multitasking problemlos möglich; der Wechsel zwischen den Anwendungen ist schnell und ohne Ruckler oder Verzögerungen.
Aber auch für (einfache) Bildbearbeitung kann das MateBook D16 durchaus herhalten. Gerade mit dem großen 16,1″ Display macht das sicher auch richtig Spaß, wenn man eben mobil unterwegs ist und keinen großen Screen zur Verfügung hat.
Motiviert durch diese Ergebnisse habe ich es dann auch mal mit Gaming versucht. Für den Test habe ich daher Fortnite und Forza Horizon 4 auf dem MateBook D16 installiert.
Fortnite ermittelte dann auch bei der automatischen Grafikqualität gleich mal durchweg hohe Einstellungen. Okay…. ambitioniert dachte ich. Und auch beim Spiel stellte sich dann schnell heraus, dass das Spielen mit diesen Einstellungen funktioniert, die Framerate allerdings ziemlich niedrig lag.
Nachdem ich dann die Grafik dann nach rund auf niedrige Werte einstellte, änderte sich das aber schnell, wie man dem Ergebnis der Raden Software entnehmen kann. Wählt man hier einen guten Mittelweg, dann ist das Spielen sowohl mit ordentlicher Grafik, als auch Framerates möglich.
Bei Forza Horizon 4 war die automatische Grafikkonfiguration schon realistischer mit einem „Mittel“, was dann zu recht konstanten Framerates um die 30 FPS führte.
Um diese Performance abzurufen, wird dem MateBook D16 dann allerdings auch alles abverlangt. Das hört man auch an den ansonsten nicht oder kaum hörbaren Lüftern, die beim Gaming ordentlich arbeiten. Und auch beim Akku ist dann schnell Ebbe. Der Fortnite Test (~70min Gaming und ~ 10 Minuten Konfiguration/Screenshots) leerte den Akku fast vollständig!
Akku
Bleiben wir beim Thema Akku. Wie schon gewohnt steckt auch in diesem MateBook ein 56 Wh Akku. Im Vorfeld meines Tests hatte ich hier einiges zur Akkulaufzeit des MateBook D16 von anderen Stellen gelesen und gehört. Mit dem überwiegenden Fazit, dass der Akku die große Schwäche des MateBook D16 sei.
Einerseits ist ein Austausch untereinander – gerade wenn man ein Testgerät wirklich nur für kurze Zeit hat – wirklich gut und sinnvoll. Andererseits kann einen so etwas auch schnell beeinflussen und man kommt nicht zu einem „eigenen“ Ergebnis, sondern zu dem „was ja auch andere sagen“.
An solchen Stellen liefere ich dann gerne klare Zahlen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
Von 100% runter auf rund 10% in 5,5 Stunden; wovon das MateBook D16 knapp 5 Stunden aktiv war. Und mit aktiv meine ich auch aktiv. Zum einen habe ich in der ersten „Active“-Zeitspanne mehrere Benchmarks mit dem MateBook gemacht; unter anderem PCMark10, Cinebench und AS SSD Benchmark. Das hat dann – irgendwie logisch – auch innerhalb von rund 1,5 Stunden fast die Hälfte des Akkus gefordert.
In der restlichen Zeit habe ich ganz „alltagstypische“ Aufgaben erledigt. Office-Anwendungen, Emails, ganz viel Websurfing, Bloggen und Social Media Accounts vom Blog pflegen, sowie eine gute Stunde YouTube Videos abspielen.
Am Ende bleiben dann eben die knapp 5 Stunden Laufzeit stehen, die ich dahingehend dann nicht so schlecht bewerten kann, wie ich es anfangs gehört hatte. Für mich ist der Akku sicher kein Langläufer, aber gerade auch im Hinblick auf das große Display und die (für mich überraschend) gute Performance, empfinde ich das hier definitiv nicht als schlecht oder eben als „die große Schwäche“!
Konnektivität
2 x USB Type-C™ (Datentransfer/Aufladen/DisplayPort Max. 4K@120 HZ), 2 x USB 3.2 Gen 1 (Type-A), 1 x HDMI und 1 x 3,5 mm 2-in-1 Kopfhörer- und Mikrofonanschluss (unterstützt OMTP und CTIA) stehen an direkten (Hardware-)Anschlüssen zur Verfügung.
Gerne wird hier jetzt „bemängelt“, dass ein LAN-Anschluss und ein Card-Reader fehlen. Ein LAN-Anschluss würde aber eine größere Bauhöhe erfordern. Sprich, er passt so gar nicht in die Maße des MateBook D16. Weiteres (gutes) Gegen-Argument ist hier die WiFi 6 Konnektivität. Die ist schon eine feine Sache, wie ich dank HUAWEI AX3 WiFi 6 Router in der Praxis auch testen konnte.
Ein Card Reader wäre sicher eine weitere nette Ergänzung. Allerdings habe ich persönlich das Gefühl, dass in Zeiten von Smartphone als zentralem Mobilgerät und Cloud die kleinen Speicherkarten keine so relevante Rolle mehr spielen. Und bei wem das doch so ist, der hat erfahrungsgemäß entsprechende Adapter, um dann via USB-Port auf die Inhalte zugreifen zu können.
Achja, auch Bluetooth 5.1 will ich natürlich hier nicht unerwähnt lassen.
Und damit komme ich auch bei diesem Punkt zu dem Fazit, dass es nicht wirklich etwas zu bemängeln gibt am MateBook D16!
Software
Laut offizieller HUAWEI Produkt-Seite sind folgende Anwendungen vorinstalliert:
- HUAWEI Share
- HUAWEI PC Manager
- HUAWEI Factory Reset
- Display Manager (Eye Comfort-Modus)
- Performance Modus
HUAWEI Share mit der Multiscreen Collaboration haben wir schon oft vorgestellt. Wobei ich die Funktion immer noch spitze finde und jeden Tag gerne nutze. Einfach das Smartphone auf das Touchpad legen und schon verbinden sich beide Geräte und man kann das Smartphone über das MateBook nutzen, bzw. Dateien zwischen beiden Geräten bearbeiten und austauschen.
Das klappt übrigens mit unserer Anleitung auch mit anderen PCs/Laptops.
Der PC Manager bietet über die Multiscreen Collaboration hinaus auch noch einige weitere hilfreiche Funktionen, wie eine umfangreiche Zwischenablage, Bildschirmrekorder & Screenshot eine Funktionsüberprüfung samt automatischer Treiberaktualisierung, sowie ein paar Einstellungen.
Zu diesen Einstellungen gehört auch eine Funktion zur Akku-Pflege, die ich gerne nutze. Denn im Heimbetrieb – also im meist dauerhaften Netzbetrieb – wird der Akku dann lediglich auf maximal 70% geladen. Dies schont den Akku und verlängert die Laufzeit. Und da man so einen Laptop nicht jedes Jahr wechselt, sondern unter Umständen ein paar Jahre nutzen möchte, ist dies schon eine sinnvolle Ergänzung.
Auch der Performance Modus ist eine Funktion im PC-Manager und versteckt sich hinter dem Menüpunkt „Stromversorgung“. Hier könnt ihr zwischen den Modi „Leistung“ und „Ausgeglichen“ wählen. Was hier jedoch anders ist, als bei den grundsätzlichen Windows-Einstellungen zu mehr Leistung, bzw. mehr Ausgeglichenheit oder Stromsparen, konnte ich leider nicht herausfinden.
Display Manager (Eye Comfort-Modus) lässt sich mit einem Rechtsklick auf einen freien Bereich am Destop aufrufen („Monitor verwalten“). Hier kann der Sehkomfort (Reduzierung von blauem Licht) und die Farbtemperatur individuell eingestellt werden.
Letztlich versteckt sich also hinter den 5 angegebenen Softwares vor allem ein (nützliches) Programm.
Außerdem war die Messenger- und (Video-)Kommunikationslösung HUAWEI Link Now vorinstalliert, die AMD Radeon Software und einen Nahimic Audio-Manager (Equalizer, Virtual Surround Modus etc.). Die beiden Letztgenannten sind typische Begleitprogramme der entsprechenden Treiber – hier also Grafik und Audio.
Alles in allem verzichtet man bei HUAWEI also auf viel Bloatware, auch wenn dies auf den ersten Blick so erscheint. Zudem lassen sich alle vorgenannten Programme via Windows auch deinstallieren.
Preis & Verfügbarkeit
Das HUAWEI MateBook D16 ist seit dem 19. April 2021 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 899 Euro im Handel, im HUAWEI Flagship Store in Berlin und im HUAWEI Online Store* erhältlich.
Wirklich interessant ist hier vor allem auch das Aktionsangebot vom 23. März bis zum 9. Mai 2021. Wer in diesem Zeitraum das MateBook D16 kauft, erhält das neue HUAWEI Display 23.8” im Wert von 159 Euro kostenlos hinzu. Damit hat man ein ordentliches Home Office Paket.
Alternative Angebote wären ein Bundle mit dem oben bereits genannten HUAWEI AX3 WiFi 6 Router für gerade mal 19€ zusätzlich. Oder für diejenigen, die doch mehr Anschlüsse benötigen, ein Bundle mit HUAWEI MateDock 2 für 14€ Aufpreis.
Fazit
Überrascht bin ich!
Denn ich war bezüglich des MateBook D16 Test vorab etwas skeptisch. Mit dem letztjährigen MateBook D14 hatte man im Preis-Leistungsverhältnis schon gut abgeliefert. Ich war mir nicht sicher, ob das MateBook D16 da anknüpfen kann. Denn der Laptop Markt ist ja kein kleiner.
Sehr positiv überrascht war ich aber dann von der Größe, mit der man sehr vielseitig arbeiten kann. Erst recht mit dem ordentlichen Display. Auch gefallen hat mir die Reaktion auf die Kritik zur Position der Lautsprecher. Und diese Reaktion hat sich gelohnt, denn der Sound ist wirklich gut. Und dann ist da natürlich die Performance, die ich ehrlich gesagt so nicht erwartet hätte.
Ja, es gibt sicher Laptops, die eine längere Akkulaufzeit haben. Aber ich bleibe auch im Fazit dabei, dass die Laufzeit nicht schlecht ist. Sie ist nicht gut, aber eben nach meiner (wenn auch kurzen) Zeit und den Erfahrungen mit dem MateBook D16 eben auch nicht schlecht.
Zusammen mit dem noch bis 9. Mai laufenden Aktionsangebot im HUAWEI Online Store (Gratis HUAWEI Display 23.8″) ist das MateBook D16 eine klare Empfehlung! Wer hier ein Gerät für den heimischen „Arbeitsplatz“ sucht, also für die typischen Alltagstätigkeiten und ab und an vielleicht mal ein kleines Spiel, der ist mit dem MateBook D16 sehr gut beraten.
Ohne das 159€ Gratis-Display relativiert sich das Preis-Leistungsverhältnis dann natürlich etwas. Dann sollte auch der Preis des D16 etwas fallen, damit diese uneingeschränkte Empfehlung bestehen bleibt. An der Leistungsfähigkeit und meiner positiven Überraschung ändert das aber dennoch nichts.
Überraschend gut!
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Design & Verarbeitung - 9/10
9/10
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Display - 7/10
7/10
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Sound - 8/10
8/10
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Performance - 9/10
9/10
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Anschlüsse - 7/10
7/10
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Akku - 6/10
6/10
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Preis (Vorbestelleraktion) - 9/10
9/10
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Preis (UVP) - 8/10
8/10
Zusammenfassung
Das MateBook D16 überzeugt mit einer überraschend guten Performance und einem großen, guten Display. Mit 7,9/10 eine verdiente 2+ als Gesamtnote!
Pros
- Performance
- Display
- Sound
- Preis/Leistung (ins. Aktionsbundle)
Cons
- Akku
- Kameraposition
Laut Computerbild soll beim Huawei MateBook D16 der Einbau einer zweiten SSD möglich sein ? Das deckt sich dann aber nicht mit Ihrer Aussage.
https://i.computer-bild.de/imgs/1/3/7/8/8/1/7/3/Huawei-Matebook-D16-Test-2048×1152-d890af744d721ce8.jpg
Da gebe ich Dir aufgrund des Bildes vollkommen recht. Auch wenn ich das selber nicht nachvollziehen kann – auch hinsichtlich der Garantiebestimmungen.
Ich habe dies nun explizit nochmal bei Huawei so angefragt und werde die Antwort dann hier veröffentlichen!
Und hier die versprochene offizielle Antwort von HUAWEI. Dauerte etwas, dafür ist die – auch hinsichtlich Garantie – abschließend geklärt:
1. Ist der Einbau einer 2. M2.SSD im MateBook D16 möglich?
Ja, ist möglich. In jeden der beiden Slots passen bis zu 1 TB, insgesamt kann man das D16 also um bis zu 2 TB SSD aufrüsten.
2. Verliert man durch den Einbau (Öffnen des MateBook) die Garantie?
Wer das Gerät alleine ohne fachkundiges HUAWEI-Personal öffnet, verliert tatsächlich Anspruch auf die Garantie. Das kann man allerdings bei jedem autorisierten HUAWEI Center kostenlos machen lassen.
Ich hoffe damit ist der Widerspruch aufgeklärt und Dein Anliegen vollumfänglich beantwortet. Oder gibt es noch offene Fragen?
Hallo
Sehr hilfreicher Bericht der mir das kaufen wesentlich erleichtert hat .
Stimmt das nur Handy von Huawei kompatiebel sind oder erkennt er auch Samsung .
weiter so mit freundlichen Grüßen
Hallo Marco, wie sieht as Notebook von innen aus? Welchen Formfaktor hat die SSD? Lässt sich eine zweite SSD einbauen? Ist die WLAN-Karte aufgelötet?
Hallo Matze,
im MateBook D16 steckt eine M.2 SSD. Die dürfte sich problemlos austauschen lassen. Wobei Du hier die Hinweise bzgl. Garantie beachten solltest. Ich gehe dabvon aus, dass diese mit Öffnen des MateBooks seitens HUAWEI erlöschen dürfte.
Eine zweite SSD lässt sich nicht einbauen. Dafür ist kein Platz!
Der Arbeitsspeicher ist verlötet und lässt sich somit nicht tauschen. Wobei 16 GB RAM doch ausreichend dimmensioniert sind für ein Notebook in diesem Segment.
Zur Art wie das WLAN Modul verbaut ist kann ich leider nichts sagen (das Testgerät ist schon wieder zurück). Aber hier kommt ja ebenfalls bereits der neueste Standard mit WiFi 6 zum Einsatz. Warum willst Du das tauschen?
Hallo Marco, vielen Dank für die Infos. Kannst du bitte bei Huawei nachfragen ob man die SSD ohne Garantieverlust tauschen darf und wo der entsprechende Passus steht? Die 512 GB sind für mich schon jetzt zu klein (fürs Foto-Archiv) und sollen direkt durch eine preisgünstige 2-TB-Variante ersetzt werden. Das Gehäuse vom Matebook D15 hatte sogar Platz für eine zusätzliche 2,5-Zoll-SDD, aber Huawei hat die Verkabelung dafür vergessen.
Wegen der WLAN-Karte: Es gibt schon jetzt den Nachfolgestandard WiFi 6E fürs 6-GHz-WLAN und passend dazu für wenig Geld die Intel-WLAN-Karte 210AX (als Nachfolger der hier verbauten 200AX). Und in zwei Jahren will ich damit sicherlich WiFi 7 (oder wie es dann heißen wird) nutzen und dafür die WLAN-Karte aufrüsten, daher frage ich.
Sobald Du das Gerät öffnest erlischt die Garantie!
Ich habe mir das extra nochmal von einem Service Manager so bestätigen lassen.
Hallo Marco, Danke für den informativen Test! Wenn ich an den USB-C Stecker einen Monitor anschliesse, wird das Matebook dann gleichzeitig über den Monitor auch geladen(USB-C Alt Mode)?
Sorry eine nicht Eibe Frage. Ihr solltet mal darüber nachdenken ob ihr nicht was integriert, um sein Komnentar zu bearbeiten.
Servus und danke für das Feedback. Du hast natürlich recht, kann nicht sein, dass wir uns über Twitter aufregen und dann selbst keine editierbaren Kommentare anbieten. Ich hab ein Plugin eingebaut, dass es jetzt jedem ermöglicht seinen Kommentar innerhalb von 5 Minuten zu editieren. Gruß und schönes WE!
Hab mal Eibe Frage. Wenn man das Ladegerät dran lässt, weil man das, Notebook länger nutzt, kann man irgendwo einstellen das es z.B. nur bis 60% lädt um den Akku zu schonen?
Bei meinem derzeitigen Asus geht das. Leider bin ich aber mit dem Gerät nicht mehr ganz zufrieden und suche was neues.
Genau das habe ich doch unter der Überschrift Software und dort dann mit dem Screenshot beschrieben!
Aber gerne nochmal in Kurzfassung:
Mit dem PC-Manager lässt sich ein „Akkuschutz“ einstellen:
1. Zuhause = 70% Aufladung
2. Büro = 90% Aufladung
3. Unterwegs = 100% Aufladung
Ups das habe ich wohl gekonnt überlesen. Sorry.
Macht doch nix. Hauptsache Du hast die gewünschte Info!
Bei Fragen immer gerne her damit!
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich finde das Matebook D16 richtig toll. Gegenüber meinem alten Asus mit 15,6″ ist das ein richtiges Leichtgewicht.
Eine Frage, nach dem Auspacken hat die Multiscreen Collaboration prima funktioniert. Nun nach Installation diverser Software bekomme ich es nicht mehr zum Laufen. Ich kann mich mit meinem P40 Pro, erhalte aber keine Anzeige auf dem Laptop Bildschirm. Gibt es da Ideen, wo ich ansetzen kann?
Vielen Dank und Gruß
Stefan
Auch Dir vielen Dank für das Feedback! Das freut jeden Autor und motiviert für viele weitere Artikel.
Bzgl. Multiscreen Collaboration:
Bist Du im PC Manager mit Deiner HUAWEI ID angemeldet? Wenn ja, dann melde Dich dort einfach ab und versuche es dann nochmal mit der Verbindung. Das ist ein bekannter Bug, an dem wir jetzt bereits seit Wochen dran sind und hierzu auch schon mehrfach mit HUAWEI in Kontakt standen.
Hallo Marco,
danke für die Info. Angemeldet war ich bis jetzt nicht. Das habe ich nun nachgeholt. Allerdings kommt nun keine Verbindung zustande. Es kommt nach der Meldung: „Auf dem Computer auf Bestätigung warten…“ Die Fehlermeldung: „Verbindung fehlgeschlagen“.
Gruß
Stefan
Ja, das meinte ich ja: Angemeldet funktioniert es nicht; das ist ein bekannter Fehler. Also bitte beim PC Manager wieder abmelden.
Lösch mal die Geräteverbindung und zwischen Laptop und Smartphone und stell diese dann ganz neu her; also so, als würdest Du erstmalig koppeln.
Ich habe mich wieder abgemeldet und mein P40 Pro wieder neu gekoppelt. Nun kommt zwar die Verbindung wieder zustande, aber mein Handy wird nicht auf dem Laptop angezeigt.Auch eine Neuinstallation vom PC Manager bringt keine Verbindung. Können da eventuelle Sicherheitseinstellungen von Windows oder vom Virenscanner etwas blockieren?
Gute Frage. So wie Du das schilderst hatte ich das noch nicht. Du hast ja alles zurückgesetzt und dann neu gekoppelt. Normalerweise sollte da dann direkt die Verbindung bestehen und die Multiscreen Collaboration dann ebenfalls.
Hast Du die aktuellste Version vom PC Manager installiert?
Ich nehme jetzt mal diese Antwort, da ich auf deine letzte Antwort nicht mehr antworten kann (Sollen wir auf Email umstellen?).
Ich habe den PC Manager von der Huawei Seite heruntergeladen. Ich werde parallel mal Huawei anschreiben.
Und wieder ein sehr schöner Artikel aus der Praxis für die Praxis. Ich lese das wirklich sehr gerne, ist eben kein aufgeblasenes Geschreibsel. Danke und weiter so!
Vielen Dank!
Über so ein Feedback freut man sich am meisten!