HUAWEI Matebook D15 Test - groß, gut und günstig 1

HUAWEI Matebook D15 Test – groß, gut und günstig

Huawei macht ja bekanntlich nicht nur großartige Smartphones – seit einigen Jahren gibt es auch in unseren Breitengraden für den geneigten Notebook-Nutzer die Matebook-Serie in unterschiedlichen Ausführungen, unter anderem der X sowie der D-Serie. Dieses Jahr frischt Huawei seine „Einstiegs-Klasse“, die Matebook D – Serie, mit aktualisierten Internals auf. Beim neuen HUAWEI Matebook D15 setzt man dieses Jahr statt auf Intel auf AMD CPU’s. Ob das Refresh bei den inneren Werten aufhört oder sich auch der Rest runderneuert präsentiert klären wir im Laufe unseres HUAWEI Matebook D15 Test.

Im Sinne der Übersicht wurde der Test des Huawei Matebook D15 in folgende Bereiche gegliedert:

  1. Unboxing
  2. Design
  3. Anschlüsse & Sicherheit
  4. Display
  5. Eingabegeräte
  6. Sound
  7. Performance
  8. Akku
  9. Huawei Share
  10. Testbericht in Videoform
  11. Fazit

Starten wir den Huawei Matebook D15 Test auf dieselbe Art und Weise, wie auch mein erster Kontakt mit dem Notebook war. Mit dem …

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Unboxing

Schlicht … Der erste Gedanke der einem beim Anblick des braunen Kartons durch den Kopf schießt. Dass viele Hersteller bei Notebook-Verpackungen nicht besonders viel Aufwand betreiben soll uns hier aber nicht weiter stören – schließlich kommt es auch bei einem Paket wie diesem auf die inneren Werte an – also den Packungsinhalt.

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Lieferumfang (Huawei Matebook D15 Test)

Lieferumfang:

  • Huawei Matebook D15
  • USB-C auf USB-C Daten-/Ladekabel
  • Huawei USB-C Power Adapter 65 W
  • Garantiekarte

In der Box findet sich neben dem Matebook selbst ein USB-C Netzteil mit 65 Watt Leistung sowie das dazu passende USB-C auf USB-C Lade bzw. Datenkabel. Sieht man erst einmal über den recht spartanischen Lieferumfang hinweg, fällt der Blick wieder auf den eigentlichen Hauptdarsteller: das Matebook D15

Design

Schlicht … auch beim Design des Matebook fällt mir wieder zuallererst dieses Adjektiv ein. Diese Mal ist das allerdings sehr viel positiver behaftet. Das Gehäuse des Matebook besteht fast zur Gänze aus Aluminium – und das macht sich sowohl in der Optik als auch in der Haptik positiv bemerkbar.

Space Grey ist die Farbe der Wahl – zumindest, wenn man die Wahl hat. Während im deutschen Raum nur diese eine Farbe erhältlich ist, gibt es in anderen Regionen wie UK noch zusätzlich Mystic Silver als alternativen Außenanstrich für das Matebook. Mir persönlich gefällt Space Grey allerdings von Haus aus besser, Geschmäcker sind jedoch verschieden. Weshalb ich es dennoch schade finde, dass es nicht beide Farben bis zu uns in die Regale geschafft haben.

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Das Gerät in seiner ganzen Pracht (Huawei Matebook D15 Test)

Die schlichte Eleganz des Geräts, welche durch die klare Design- und Formsprache erzielt wird, ist angenehm unaufgeregt. Klare Linienführung und ein präzise gefertigtes Gehäuse machen den dezenten Auftritt perfekt.

Aus der Wahl für Aluminium als Werksstoff resultieren zwei weitere positive Aspekte nebst dem Design: ein angenehm reduziertes Gesamtgewicht sowie eine bessere Wärmeableitung im Vergleich zu Kunststoff, da Abwärme nicht nur punktuell, sondern über das gesamte Gehäuse abgeleitet werden kann.

Optische Design-Kniffe sucht man vergeblich – einzig das Huawei-Logo auf dem Deckel unterbricht die glatte Aluminium-Oberfläche. 

Klappt man das Matebook auf setzt sich der erste Eindruck fort. Unaufgeregt, dezent und schnörkellos präsentiert sich das Notebook – das graue Aluminium wird nur durch die einzelnen, schwarzen Elemente der Tastatur unterbrochen.

Über der Basis des Notebooks erhebt sich schließlich das Display, welches schon im Ansatz das tolle Display/Oberflächenverhältnis vermuten lässt. Huawei gibt das Screen-to-Body Verhältnis mit 87 Prozent an – und sieht man sich das Panel an dürfte das stimmen. Schmale Display-Ränder lassen schon im ausgeschalteten Zustand erahnen, was auf einen zukommt. Aber dazu später mehr …

Die Abmessungen des Matebook D15 fügen sich harmonisch in den bisherigen guten, ersten Eindruck ein und tragen neben dem geringen Gesamtgewicht und des verwendeten Materials endgültig zum haptischen Wohlfühlfaktor bei.

Speziell die kompakte Bauhöhe von 16,9 Millimetern und die hauptsächlich durch die Displaygröße vorgegebenen Außenabmessungen machen das Gerät trotz 15,6“ zu einem immer noch recht kompakten Alltagsbegleiter und passt so in jeden gängigen Rucksack.

Anschlüsse & Sicherheit

Auf der linken Seite des Matebooks finden sich neben einem USB-C-Anschluss, welcher gleichermaßen als Ladeanschluss fungiert und einem USB-A 3.0 Port ein vollwertiger HDMI-Anschluss.

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Huawei Matebook D15 Test: Anschlüsse auf der linken Seite …

Auf der rechten Seite vervollständigen zwei USB-A 2.0 Anschlüsse sowie ein 3.5 mm Klinken-Anschluss die übersichtliche Sammlung von Schnittstellen.

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… sowie die Anschlüsse der rechten Seite.

Nicht mehr vorhanden ist hingegen ein klassischer Netzwerk-Anschluss, dafür verfügt das Gerät über alle aktuellen kabellosen Standards wie Bluetooth 5.0 und WLAN im 2.4/5 GHz Frequenzband sowie Unterstützung für 2×2 MiMo.

MiMo steht für Multiple In Multiple Out und dient bei WLAN zur gleichzeitigen Nutzung von mehreren Sende- und Empfangsantennen zur drahtlosen Kommunikation. Zur vollständigen Nutzung muss sowohl das Notebook als auch der entsprechende Router bzw. Access Point MiMo unterstützen. Der Effekt ist eine höhere Datenübertragung bei gleichbleibender Bandbreite.

Diesen sowie viele weitere Begriffe findet Ihr übrigens auch bei uns im Service-Bereich: Begriffe erklärt

Sicherheit:

Windows Hello wird seitens des Matebook D15 mit Hilfe des im Power-Button integrierten Fingerprint-Scanners unterstützt und ermöglicht mit nur einem Knopfdruck sowohl das Booten des Geräts als auch die gleichzeitige Authentifizierung des Users mittels biometrischem Sicherheitsmerkmal. Durch diese Form der Integration der Entsperrmethode ist das System ruck-zuck einsatzbereit und vom ersten Druck bis zum Desktop vergehen nur wenige Sekunden. So muss das heutzutage aussehen! Vorbildlich

Display

Energie! … und sobald sich zum ersten Mal die einzelnen Pixel des IPS-Panels mit Farbe füllen zeigt sich das gesamte Ausmaß der vorhin angesprochenen 87%igen Screen-to-Body Ratio. Schmale, schwarze Displayränder grenzen auf minimalistische Art und Weise das für diese Preisklasse seltenes Display-Vergnügen ein.  Im Vergleich zu den Matebook X-Geräten ist da natürlich immer noch Luft nach oben (oder unten), mehr als das gebotene darf und kann man sich aber in der Mittelklasse nicht erwarten.

Das FullView Display setzt auf ein 16:9 Format mit Full-HD-Auflösung (1920 × 1080 Pixel) und ist damit ausreichend scharf. Die Farbdarstellung geht in Ordnung, ist allerdings nicht ganz akkurat und wirkt etwas „dumpf“ und blass. Gewiss lassen sich ein paar Prozent an Qualität durch Kalibrierung im Nachgang noch herauskitzeln, allerdings stellt sich das Panel im Test des Matebook D15 eher einer Mittelklasse entsprechend dar. 

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Das Display am Prüfstand (Huawei Matebook D15 Test)

Die Helligkeit sowie der Kontrast sind beide ebenfalls eher auf Mittelklasse-Niveau und können zwar grundlegende Bedürfnisse im Alltag abdecken, jedoch nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißen.

Das Panel verfügt über eine hohe Blickwinkelstabilität, eine der schönen Eigenarten eines soliden IPS-Displays und verfügt über eine gleichmäßige Ausleuchtung bis in die Ecken. Einzig der Schwarzwert ist, wie für ein LCD typisch, eher mau und driftet je nach Inhalt eher in ein zartes Grau als ein sattes Schwarz ab.

Eingabegeräte

Die Tastatur des Huawei Matebook D15 ist solide verarbeitet und bietet im Test ein sehr angenehmes Schreibgefühl. Die Druckpunkte fühlen sich gut an und erlauben auch mehrstündiges Arbeiten ohne Fehleingaben oder andere negative Aspekte (Fun Fact: der Huawei Matebook D15 Test wurde auf diesem Gerät verfasst). Einzig ein leicht hohles Geräusch zur Mitte der Tastatur hin deutet auf den günstigeren Preis des Geräts hin.

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Die Tastatur des Matebook D15

Für ein 15,6“ Gerät typisch verfügt das Keyboard über kein separates numerisches Tastenfeld – ein Kompromiss, um die Abmessungen nicht unnötig in die Breite zu treiben.

Mittig in der obersten Tastenreihe, eingebettet zwischen F6 und F7, sitzt ganz versteckt die integrierte Webcam, welche durch einen sanften Druck ausgefahren sowie versenkt werden kann. Ideal für all diejenigen, die es gewohnt sind die Webcam mit Aufklebern o.ä. zu maskieren … So genial diese Art der Implementierung ist, so unterdurchschnittlich ist leider die gebotene Qualität der eingebauten Kamera.

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Die Webcam ist im Huawei Matebook D15 Test kein Highlight

Mit einer Auflösung von 1.0 Megapixel (!!!) ist diese eher nur für den schnellen Videochat zwischendurch geeignet. Zu längerer Nutzung lädt die gebotene Qualität leider nicht ein. Nicht zuletzt macht der niedrige Winkel die Videotelefonie ebenfalls alles andere als komfortabel und erwies sich im Huawei Matebook D15 Test eher als notwendiges Übel denn als Bereicherung.

Das klickbare Touchpad ist wiederum ohne Manko und lässt flüssiges Gleiten mit den Fingerspitzen zu. Multitouch-Gesten werden sicher erkannt und durch die angenehme Größe der zur Verfügung stehenden Fläche lässt sich sehr angenehm arbeiten. Auch der Druckpunkt des Pads ist angenehm gewählt und bietet genug Widerstand, um nicht versehentlich ausgelöst zu werden und dennoch leichtgängig genug zu reagieren.

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Eoin gutes Touchpad sorgt im Test für Zufriedenheit.

Sound

Lautsprecher und Notebooks – selten eine wirklich prickelnde Erfolgsgeschichte. Meistens klingen die integrierten Klangkörper eher dünn und schwach und bieten kaum Anreiz zur Nutzung.

Gerade die Mittelklasse leidet zumeist unter einer mehr schlecht als rechten Ausstattung hinsichtlich Akustik.

Umso erfreulicher präsentiert sich das Huawei Matebook D15 im Zuge des Tests in dieser Kategorie. Die Lautsprecher bieten einen lauten und durchaus voluminösen Klang. Eine zusätzliche Unterstützung für Dolby Atmos simuliert ein noch weiteres Klangspektrum, wenngleich es sich in erster Linie um die Wiedergabe des Atmos-Codecs per se als um die effektive Wiedergabe eines raumfüllenden Klangbildes geht.

Sowohl für Musik zur Hintergrundbeschallung, zur akustischen Begleitung eines gemütlichen Filmabends als auch für die Wiedergabe von Systemsounds machen die Speaker eine durchwegs passable Figur und bieten eine zuverlässige Leistung.

Einzig die Positionierung der Lautsprecher sorgen für ein wenig Bauchweh, befinden sich die Auslässe doch an der Geräteunterseite und werden dadurch speziell bei der Nutzung auf einer Decke oder den Oberschenkeln je nach Positionierung leicht mal blockiert. Hier hätte es gutgetan, die Lautsprecheröffnungen an der Oberseite links und rechts neben der Tastatur zu platzieren.

Performance

Angetrieben wird das Testgerät des Huawei Matebook D15 von einem AMD Ryzen 3500U welcher mit 4 Kernen zu je 2.1 GHz getaktet ist. Gepaart mit der integrierten Grafikeinheit Vega 8 soll das Gerät Performance-seitig für alle Aufgaben gerüstet sein und laut Huawei sowohl als Arbeitsmaschine als auch Gaming-Basis dienen.

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Im Zuge des Huawei Matebook D15 Test entpuppt sich das Gerät als treuer Office-Companion

Betrachtet man den primären Einsatzzweck als Office-Rechner geht die Rechnung mit der verbauten Hardware vollends auf. Zu keiner Zeit wird das Gerät langsam und kann auch in einem klassischen Multitasking-Szenario mit mehreren Office-Instanzen und Standard-Programmen wie Internet und Bildbearbeitung im Hintergrund durchwegs flüssig genutzt werden. Dazu trägt auch die angenehm flotte SSD bei, welche dem Gerät nicht nur zu äußerst flotten Boot-Zeiten verhilft, sondern der allgemeinen Performance zuträglich ist. 8 GB DDR4-RAM komplettieren schließlich den allgemeinen Hardware-Rahmen, welcher dem Matebook als Leistungsreserve dient.

Gaming ist auf dieser Konfiguration ein zweischneidiges Schwert: einfache Titel aus dem Microsoft Store sowie älter Spiele laufen auch mit der integrierten GPU ausreichend flüssig und laden zur Zerstreuung ein.

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Gaming zeigt sich im Huawei Matebook D15 Test als keine Königsdisziplin.

Steigen allerdings die Ansprüche an die Spiele-Performance des Matebooks, steigt automatisch auch das Gefühl der Resignation in einem selbst. Für aktuelle Titel fehlt schlicht und ergreifend der notwendige Dampf unter der Haube – ohne Wenn und Aber.

Für detailliertere Benchmarks bzw. weitere Aspekte zum Thema ‚Performance‘ werft auch gerne einen Blick auf das Review meines Kollegen Steve zum Huawei Matebook D14, welches Hardware-seitig fast identisch zum 15“ Modell ist.

Akku

Wenn es einen dezidierten Schwachpunkt des 15 Zoll Modells, speziell im Vergleich zum kleinen Bruder, dem Matebook D14, gibt, dann wäre das wohl der Akku.

Das größere Gerät hat eine nominell kleinere Stromzelle verpasst bekommen – eine Entscheidung die wohl nur wenige (mich eingeschlossen) wirklich nachvollziehen können und die im Test des Huawei Matebook D15 zu eher knappen Laufzeiten geführt hat.

Eine Ladung reicht unter realistischen Bedingungen für maximal 4:30 Stunden bis maximal 5 Stunden Laufzeit – zumindest, wenn das Matebook nicht permanent unter Volllast läuft. Dann kann diese durchaus noch ein ordentliches Stück kürzer ausfallen.

Hersteller-seitig werden bis zu 6:30 Stunden Videowiedergabe am Stück angegeben. Ein Wert, der durchaus realistisch erscheint, sofern die richtigen Stellschrauben am System, wie Displayhelligkeit etc. entsprechend justiert werden.

Besonderheit: HuaweiShare

Wenn es ein Feature gibt, das Huawei im Windows-PC Segment hervorstechen lässt, wäre es Huawei Share. Im Kern ist es das Pendant zu Apples AirDrop Funktionalität und ermöglicht den einfachen Dateiaustausch zwischen Huawei Matebooks und kompatiblen Huawei-Smartphones. Voraussetzung für den vollen Funktionsumfang der Verbindung inklusive Multi Screen Collaboration ist allerdings ein Huawei-Smartphone mit EMUI 10 sowie einem Kirin 980 Chipsatz.

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Der Indikator für Huawei Share auf dem Matebook D15.

Geräten mit einem schwächeren SoC bleibt die Remote-Nutzung des Smartphones leider vorenthalten. Diese unterstützen nur den drahtlosen Austausch sowie die Sicherung von Multimedia-Dateien.

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Verbindungsaufbau zwischen dem Huawei P40 Lite und dem Huawei Matebook D15.

Huawei Share ist sowohl lauf dem Matebook mittel PC-Manager Software als auch auf EMUI 10 Geräten direkt vorinstalliert bzw. Systembestandteil – dementsprechend sind keine weiteren Programme notwendig. Einzig eine aktive, drahtlose Verbindung zwischen den beiden Endgeräten wird benötigt. 

HUAWEI Matebook D15 Test im Video

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Fazit zum HUAWEI Matebook D15

Das Huawei Matebook D15 hat mir im Test wirklich gut gefallen. Auch wenn ich in einigen Punkten durchaus kritisch bin und dem Gerät die eine oder andere Verbesserung im Detail gut zu Gesicht stehen würde (Akku – ja, ich meine dich), bin ich dennoch der Meinung das Huawei hier mit dem 2020er Refresh der Matebook D – Serie ein solides Gesamtpaket abgeliefert hat, welches dem geneigten Office-User sowie Basis-Usern ohne ernsthafte Gaming-Absichten viel Freude im Alltag bereiten wird. Nicht zuletzt die tolle Verarbeitung und das solide Display mit seinen unverschämt dünnen Display-Rändern laden dazu ein das Gerät immer wieder gerne im Alltag zu benutzen.

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Preis/Leistung passen … definitiv ein gutes Gerät.

Preis/Leistung stimmen beim Huawei Matebook D15 – und ganz ehrlich: für 649 € UVP (bei Amazon aktuell evtl. sogar noch günstiger: Amazon REF Link) kann ich mit den wenigen, kleinen Mankos ganz gut leben.

  • Design & Verarbeitung - 9/10
    9/10
  • Display - 7/10
    7/10
  • Sound - 7/10
    7/10
  • Performance - 9/10
    9/10
  • Anschlüsse & Zubehör - 7/10
    7/10
  • Akku - 6.5/10
    6.5/10
  • Preis - 9/10
    9/10
7.8/10

Solides Gesamtpaket

Guter Alltagsbegleiter mit kleinen Schwächen
im Vergleich zum kleinen Bruder mit 14 Zoll.

Die gute Verarbeitung und ein ansonsten rundes
Gesamtpaket machen dennoch Freude.

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