Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich hier die positive Headline platziert:
HUAWEI Pay: Ja, es kommt!
Und unser Optimismus schien sich auch tatsächlich in konkreter Umsetzung bei HUAWEI zu bestätigen. Denn tatsächlich startete dann – wenn auch nicht mehr wie versprochen in 2020 – Anfang diesen Jahres offiziell HUAWEI Pay in Deutschland.
Inzwischen ist wieder einiges an Zeit ins Land gegangen. Zeit sich HUAWEI Pay auf dem aktuellen Stand einmal anzuschauen. Was hat sich getan?
Und darüber hinaus auch die weiteren mobilen Zahlungsmöglichkeiten, die man auch ohne Google Mobildiensten auf aktuellen HUAWEI Geräten nutzen kann. Hier habe ich zwei aktuelle Lösungen selber in Nutzung, die ich euch vorstellen möchte.
HUAWEI Pay mit Bluecode
Das offizielle HUAWEI Pay in der Wallet App auf den HUAWEI Geräten unterstützt in Deutschland bislang weiterhin nur den Zahlungsdienst Bluecode.
Das Verfahren ist ziemlich einfach. Ihr verknüpft euer Girokonto zunächst mit Bluecode. Das funktioniert nach eigenen Angaben mit jedem Girokonto in Österreich und Deutschland. Bei jedem Kauf wird ein neuer, einmal für vier Minuten gültiger Barcode erstellt, der einen direkten Bezahlvorgang vom hinterlegten Bankkonto auslöst. Alternativ kann man einen QR-Code des Händlers einscannen, anschließend den Zahlbetrag wählen und den Zahlungsvorgang so auslösen.
Eine ausführliche Anleitung findet ihr in unserem Artikel.
Und wer einen Eindruck vom Bezahlen mit Bluecode verschaffen möchte, der ist beim nachfolgenden Video genau richtig. Denn Rainer ist sofort nach Verfügbarkeit des Dienstes für euch losgefahren und hat bei GLOBUS das mobile Bezahlen mit Bluecode für euch getestet.
Nachteile von Bluecode
Während man das Fehlen von NFC-und Smartwatch-Unterstützung vielleicht noch verschmerzen kann, hat Bluecode aber einen ganz großen und entscheidenden Nachteil in Deutschland: es gibt wenige Akzeptanzstellen.
Zwar konnte man seit dem Start mit Rossmann und scheinbar auch Müller zwei große Drogeriemarktketten hinzugewinnen. Aber das alltägliche Bezahlen im Supermarkt ist – abgesehen eben von GLOBUS – weiterhin nirgends möglich.
Hier bleibt also erst einmal am Ende des Jahres festzuhalten, dass ein „rasantes“ Wachstum mit Zuwachs bei Akzeptanzstellen bislang leider nicht funktioniert hat.
Stocard
Das bringt uns dann zum nächsten Zahlungsanbieter, der uns dann Anfang Juni vor allem im Kontext des Watch 3 Launch als neuer Kooperationspartner präsentiert wurde – Stocard.
Und gleich zum Start der Watch 3 gab es von Stocard auch direkt eine App für die Smartwatch. Doch die Ernüchterung folgte schnell. Denn auf meine Nachfrage zur Bezahlfunktion über die Smartwatch musste man eingestehen, dass diese „noch“ nicht zur Verfügung steht. Aber es wurde schon deutlich gemacht, dass diese kommen soll und man daran konkret arbeitet.
Nach knapp einem halben Jahr ist in dieser Richtung allerdings für den Nutzer bislang nichts sichtbar geworden.
Aber dafür funktioniert Stocard auf dem Smartphone einwandfrei. Und das eben auch ganz unabhängig von Google Mobildiensten.
Nach dem Donwload und der Registrierung bei Stocard kann man eine virtuelle Kreditkarte (Mastercard) generieren. Diese fungiert dann zukünftig als Prepaid-Kreditkarte. Das bedeutet, dass die Kreditkarte zunächst aufgeladen werden muss. Diese Aufladung erfolgt über eine vorhandene VISA oder Mastercard. Anschließend steht dieser aufgeladene Betrag dann für Zahlungen zur Verfügung.
Die Aufladung kann dabei übrigens sowohl jedesmal manuell erfolgen, ihr könnt aber auch auswählen, dass eure Stocard Mastercard automatisch aufgeladen wird, wenn das Guthaben unter einen bestimmten Betrag fällt. Dieses Verfahren kennt man von Prepaid-Verträgen bei Mobilfunkverträgen.
Überall wo Mastercard als Zahlungsmittel akzeptiert wird, kann man dann bequem via NFC zahlen. Das funktioniert in der Praxis genau so wie es soll – einfach und unkompliziert. In den rund 5 Monaten Nutzung auf dem Mate 40 Pro (OHNE Google) hat das wirklich immer und überall problemlos funktioniert; egal ob Tankstelle, Supermarkt oder Einzelhandel.
Curve
Noch näher dran an den bekannten Bezahlverfahren wie Google Pay oder Apple Pay ist man dann mit Curve. Auf Curve wurde ich vor kurzem aufmerksam, als die App in der HUAWEI AppGallery erschien. Zumal man diese App auch noch zusätzlich über den HUAWEI Mobile Services Newsletter aktiv beworben hatte. Eine offizielle Pressemitteilung hierzu blieb jedoch aus. Und das obwohl es ja derzeit gefühlt zu jeder neuen App eine eigene Pressemitteilung gibt. Aber lassen wir den Sarkasmus. Vielleicht will man hier auch einfach eigene, bestehende Kooperationspartner weiter unterstützen. Nur müssen die dann eben auch bald liefern, da die Konkurrenz sie hier überholt hat.
Denn wie schon gesagt, ist Curve für mich derzeit die beste Alternative.
Curve ist eine Zahlungskarte, die über die zugehörige App mehrere Zahlungskarten zusammenfassen kann. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit Zahlungen und Abhebungen von einer einzigen Karte vorzunehmen. Mit welcher Karte die jeweilige Zahlung via Curve dann beglichen wird, kann der Nutzer selber entscheiden.
Ihr hinterlegt hier hier einfach eure vorhandene Debit- oder Kreditkarte, bzw. Karten. Unterstützt werden dabei aktuell Mastercard, Visa, Diner und Discover. Und das war es dann auch im Grunde schon und ihr könnt mit Curve mobil bezahlen.
Der Betrag wird dann anschließend der hinterlegten Kreditkarte belastet. Habt ihr hier mehrere, könnt ihr eben – wie eingangs schon erwähnt – auswählen, womit die Zahlung bei Curve ausgeglichen werden soll.
Smart bezahlen
HUAWEI Mobile Services
Bezahle kartenlos: einfach, schnell und sicher. Das ist überall dort möglich, wo kontaktlose Zahlungen erlaubt sind: Achte einfach auf das entsprechende Symbol. Noch dazu – da deine Curve-Karte über eine kontaktlose Technologie verfügt, werden auch alle deine angeschlossenen Karten kontaktlos.
Die Zahlung erfolgt hier natürlich dann über NFC. Sofern ihr dabei Curve als Standard im Smartphone hinterlegt habt, reicht es, einfach das Smartphone an das Zahlungsterminal zu halten.
Wer möchte kann diese kostenlose Karte upgraden. Das ist dann ebenso wie bei bekannten Kreditkartenangeboten kostenpflichtig und man erhält im Gegenzug Zusatzleistungen, wie Versicherungen oder (vergünstigten) Lounge-Zugang an Flughäfen.
Auch wenn ich Curve jetzt erst seit etwa einem Monat testen kann, ist mein Fazit bisher eindeutig: damit hat man alles, was man seit Wegfall der Google Mobildienste und somit dem „Verlust“ von GPay vermisst hat, wieder vollkommen zurück.
Einzig die auch hier noch fehlende Unterstützung für die (HUAWEI) Smartwatches könnte ich aktuell als Kritikpunkt anbringen.
Fazit zum mobilen Bezahlen mit HUAWEI (ohne GMS)
Mit Stocard kam eine erste wirklich brauchbare und für den deutschen Markt auch alltagstaugliche – da nutzbare – Alternative. Ein Manko war hier aber der Umweg über die Prepaid-Funktion. Das vorherige Aufladen vor der Nutzung kann je nach Einsatz der Kreditkarte, bzw. des Dienstes schon umständlich sein. Vor allem, wenn man mit der Kreditkarte eben das ganze Zahlungsspektrum, also vom Kaffee bei Starbucks bis hin zu teuren Einkäufen im Einzelhandel, abdecken möchte.
Dieses Manko kann man dann aber eben seit kurzem mit Curve streichen. Denn hier wird direkt die vorhandene Kreditkarte hinterlegt und Zahlungen werden dann auch direkt dieser Kreditkarte belastet. Die Zahlung erfolgt dann anhand der dort gültigen Zahlungsmodalitäten.
Die hier vorgestellten Zahlungsverfahren sind alle komplett unabhängig von den Google Mobildiensten. Somit ist eine Nutzung dann auch auf den aktuellen HUAWEI Geräten problemlos möglich. Bei mir gab es hier mit dem Mate 40 Pro bei inzwischen diversen Einsätzen nie Probleme beim Zahlungsvorgang. Und auch nicht – was sicher auch für viele wichtig ist – bei der Abrechnung auf der Kreditkarte. Hier stimmten die Zahlungsbeträge selbstverständlich immer korrekt überein. Es handelt sich hier also – für alle Skeptiker – nicht um „dubiose“ Workarounds, sondern tatsächlich schlicht und einfach um brauchbare Alternativen zu etablierten Standarddiensten.
Und eure Erfahrungen?
Wie bezahlt ihr aktuell? Nutzt ihr eure Smartphone und vielleicht sogar einen der oben genannten Dienste? Was sind da eure Erfahrungen? Wo seht ihr Vor- oder Nachteile? Über eure Kommentare hier unter dem Artikel oder auf Social media – vor allem unserer riesigen HUAWEI Community auf Facebook – würden wir uns freuen.
Gibt es im Jahr 2024 die VR Bank Pay App im Huawei store? Ich werde umgeleitet und Lande bei einem „nicht gefunden“. Konto bei VR nötig? Sonst bleibt (mir) nur der Umweg via curve..?
Irgendwie sieht das noch sehr nach der zweitbesten Lösung aus. Für Huawei Pay fehlt einfach eine Bezahlfunktion die überNFC funktioniert und direkt mit einem Bankkonto verbunden ist.
Hier haben Google Pay sowie Apple Pay doch ganz entscheidende Vorteile bei Flexibilität, Bedienung und Sicherheit.
Weshalb kann neben Bluecode nicht die NFC-Funktion beliebiger Karten und damit auch Maestro integriert werden?
Letztlich sind HUAWEI Pay, Blue Code und Stocard als Zahlungsmöglichkeiten doch eher gescheitert.
ABER: Curve bietet letztlich im Bereich NFC-Zahlung genau das, was auch Google Pay in diesem Bereich bietet. Einzig die Unterstützung von American Express – welche Google auch erst vor rund einem Jahr einführte – gibt es bei Curve noch nicht. Ansonsten ist das mobile Zahlen via NFC mit Curve ebenso easy wie mit Google Pay oder Apple Pay.
Ich nutze das selber aktiv im In- und Ausland, wenn ich mit meinem HUAWEI – statt Pixel – zahle.
Hallo zusammen,
ich habe mir vor wenigen Tagen eine Huawei Watch GT4 gekauft und vermisse hier leider sehr die Option des Bezahlen.
Jetzt hab ich mich etwas mit dem Thema beschäftigt und herrausgefunden dass wenn man in der Huawei AppGallery seinen Standort auf China oder ein anderes der folgenden Länder stellt (https://consumer.huawei.com/de/support/content/de-de00710385/) die Option der Bezahlkarte aktiviert wird – man kann dann die Wallet in vollem „Chinesischem“ Umfang nutzen.
Hab ihr vielleicht eine Idee welche Bankkarte man hier zufügen kann welche auch mit Lastschrift funktioniert ähnlich wie Curve?
Ich kam hier leider nicht weiter, da mein Chinesisch nicht das beste ist 😀
Vielen Dank schonmal im Vroaus für eure Antwor und Frohe Festtage.
So einfach ist es leider nicht. Schade, dass man bei Huawei seine Kreditkarten nicht direkt einbinden kann so wie bei Google oder Apple.
Die hiergenannten Zwischenlösungen funktionieren für einfache Bezahlvorgänge, nicht aber bei Mietwagenubternehmen oder Hotels. Da die virtuellen Karte Credit sondern Debit Karten sind, funktioniert keine Kautionshinterlegung.
Außerdem zahle ich gerne mit American Express. Sowohl privat als auch geschäftlich. Curve wird hier nicht unterstützt. Mit einem Huawei Gerät gibt es keine Möglichkeit diese Karte zu nutzen.
Da hast Du natürlich Recht. Wobei das mit den Debit Karten ja eh ein „typisch deutsches Problem“ ist. Die meisten Banken geben ja inzwischen nur noch Debit Karten aus. Corona hat der Kartenzahlung in Deutschland gut getan, aber so richtig gut ist es immer noch nicht.
Und fairerweise muss man auch sagen, dass selbst Amex (ich bin ebenfalls überzeugter Amex Nutzer) erst seit rund 9 Monaten von GPay unterstützt wird.
Deutschland ist leider in dieser Hinsicht echt ein schwieriges (Banken)Pflaster. Trotzdem ist Curved hier für Huawei Nutzer das Beste, was man derzeit bekommen kann.
Hallo,
danke für den – zeitlos aktuellen – Artikel.
Ich bin leider massloss enttäuscht, dass die Huawei smartwatches – GT 3 pro – in Deutschland immer noch keine NFC Zahlung anbietet: Wallet auf dem – nicht Huawei – Android smartphone lehnt die lokale Zusammenarbeit ab!
Das ging schon mit meiner vorhergehenden Samsung Tizen smartwatch besser: eSim und NFC payment support kurz nach Marktstart!
Von den Huawei Health Funktionen hingegen bin ich begeistert!
Curve ist nicht zu empfehlen, in meinen Augen ist das Betrug.
Habe vor einigen Tagen Curve über die AppGallery installiert, um vom 5% Cashback bei Huawei zu profitieren. Habe die Karte erhalten, mich über den Reisepass identifiziert, das angezeigte Kartenlimit pro Tag ist €2400.
Wollte jetzt gerade das P50 Pro über den Huawei Store bestellen – nicht mal halb so teuer wie das behauptete Limit. Die Zahlung wird abgelehnt „aus Sicherheitsgründen“, trotz erfolgreicher Zweifaktorauthorisierung per SMS. Rückfrage beim Curve-Support ergab folgende Antwort: Die Transaktion übersteigt mein von Curve zu Beginn gesetztes Limit. Ich solle es in einem Monat nochmal probieren, dann könnten sie das Limit ggf. erhöhen. Weitere Nachrichten wurden nicht beantwortet.
Offenbar versucht man gezielt die versprochenen Vorteile zu umgehen. Ich muss nun über eine andere Kreditkarte zahlen.
Verstehe ich Dich richtig:
Weil Dir ein Kreditunternehmen nicht einige Tage nachdem Du dort Kunde geworden bist gleich einen Kreditrahmen von 2.400€ einräumt, ist für Dich „Curve (ist) nicht zu empfehlen, in meinen Augen (ist das) Betrug“?
Kann ich als Meinung(!) akzeptieren. Aber faktisch ist das ein völlig normales Verhalten, welches Du auch bei anderen Kreditinstituten so findest.
Curve klingt super, nur leider funktioniert auch das, wie die anderen Alternativen auch, nicht bei uns in der Schweiz…man braucht einfach etwas, was überall akzeptiert wird und nicht nur in einem Land. Ich hatte da ja auf eine einheitliche Lösung von Huawei gehofft. 🙁
Guten Tag,
Ich habe mir anhand dieses Artikels ein paar Informationen geholt und auch noch weiter im Internet rumgestanden.
Ich kam am Ende zu dem Schluss, dass ich Curve mal austesten möchte.
Jetzt stand ich bei der Eibrichtung vor einem großen Problem!
Ich besitze noch keine Kreditkarte und mein normales Girokonto kann ich so wie es scheint nicht hinterlegen.
Ich finde das schon etwas doof von Curve, da auch immer mit dem Hinterlegen so vieler Bankkonten und dem Verringern der Kartenansammlungen geworben wird.
Ich hoffe, dass das balt geändert wird, weil nur wegen Curve eine Kreditkarte zu organisieren ist es wirklich nicht wert.
Dann bleibe ich halt eher bei den anderen Möglichkeiten, die mir in der AppGallery geboten werden. Finde es echt schade und auch von Curve bisschen doof, dass das nicht noch einmal explizit genannt wird!
Falls ich doch etwas übersehen habe hoffe ich auf eine Rückmeldung, ansonsten warte ich gespannt auf ein Update von Curve, dass das Problem behebt.
Danke für die Tipps, habe nun Curve getestet und es hat auch geklappt, mit NFC kontaktlos zu bezahlen. Man musste die Curve App zuerst öffnen und dann den Bezahlvorgang durchführen, und bei Google Pay und Apple Pay waren es doch um einiges schneller, da man direkt nach Entsperren des Smartphones schon bezahlen kann. Ich hoffe, dass die Uhr auch bald mit Mobile Payment aufgerüstet wird 🙂
Wenn Du die Curve App als NFC-Standard-Zahlungsmittel einstellst, dann musst Du die App auch nicht öffnen.
Klappt bei mir mit dem Mate 40 Pro jedenfalls problemlos.
Vielen Dank, es hat beim letzten Versuch geklappt, mit meinem P40 Pro.
Super, freut mich zu lesen!
Habe das nun auch auf meinen P50 Pocket , aber bei mir steht Standart Zahlungsmittel nur Sim1 mehr nicht ? wo müsste ich das einstellen vielen dank
Was möchtest Du denn für eine App als Standard einrichten?
Ich persönlich bin der VR Bank. Diese hat ihre eigene Pay app. Diese funktioniert bei meinem Mate 40 Pro auch tadellos per NFC. Dies ist momentan meine persönlich beste Option und somit fehlt mir nahezu keine Funktion wo ich sagen würde, dass ich Google vermisse.
Hallo, ich würde auch gerne die VR pay app nutzen, nur erhalte ich beim Einrichten folgende Fehlermeldung: Verarbeitung wg Fehler nicht möglich, Firebase Messaging ID ist ungültig. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt.
Was kann ich tun, dass das klappt?
Danke für einen mögliche Hilfe
Für mich ist Stocard das Nonplusultra.
Man kann sich die Karte ganz einfach anlegen und das Geld dorthin auch überweisen. Somit hat man ganz einfach ein Budget für die Zahlung mit Karte und die Karte kann man auch im Internet verwenden. Für mich die ideale Lösung.