HUAWEI Mate X3 Test HEADER

Foldables sind alltagstauglich – HUAWEI Mate X3 Langzeittest

Seit auf dem Mobile World Congress 2019 HUAWEI und Samsung ihre ersten Foldables zeigten, verfolge ich diese Entwicklung gespannt. Und musste hier auch schon das ein oder andere Mal meine erste Meinung revidieren; oder auch die zweite…
Entgegen der ersten Einschätzung, dass ein einzelnes, außenliegendes Display das bevorzugte Konzept ist, wie es beim Mate Xs oder Mate Xs 2 zum Einsatz kommt, musste ich diese Einschätzung spätestens bei der lngeren Nutzung des Mate X2 revidieren. Hier zeigte sich für mich recht deutlich, dass der gewohnte Smartphonefaktor mit einem geschützten Glasdisplay außen und einem zweiten – empfindlicheren – faltbaren Display innen, wohl im Alltag besser geeignet ist. Und auch der Formfaktor, bei dem man das Smartphone „halbieren“ kann („Flip“-Faktor) ist längst aus dem Stadium heraus, nur als Spielzeug für die kleine Frauen-Handtasche zu gelten.

Als HUAWEI dann in 2023 mit dem Mate X3 – und etwas später mit dem nahezu baugleichen Mate X5 – wieder ein Foldable präsentierte, war für mich klar, dass ich auch hier wieder einen ausführlichen Langzeittest machen möchte. Denn nicht innerhalb von 2-3 Wochen, sondern in der echten, längerdauernden Alltagsnutzung stellt sich erst heraus, was wirklich überzeugt und was eben doch nicht.
Um das zu bewerten, begleitete mich das HUAWEI Mate X3 in den vergangenen rund 4 Monaten in meinem Alltag. Es flog mit nach Dubai zum Launch der HUAWEI FreeClip, es war mit im Tauchurlaub in Ägypten und natürlich auch im gewöhnlichen (Arbeits-)Alltag.

Technische Daten & Lieferumfang

Wie immer zum Beginn ein Überblick über die technischen Daten und was ihr für euer Geld bekommt.

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Technische DatenHUAWEI Mate X3
Maße &
Gewicht
Aufgeklappt:
141.5 * 156.9 * 5.3 mm

Zusammengeklappt:
72.4 * 156.9 * 11.08 mm

Gewicht:
239 g (Grün) / 241 g (Schwarz)
ProzessorSnapdragon 8+ 4G
1 × Cortex-X2@3.2 GHz
3 × Cortex-A710@2.75 GHz
4 × Cortex-A510@2.0 GHz
BetriebssystemEMUI 13.1 (Android 12 AOSP)
(Update auf EMUI 14 vorgesehen)
SpeicherRAM: 12 GB
interner Speicher: 512 GB
Nano-Memory Steckplatz (bis zu 256 GB)
DisplayOLED
Innen: 7.85″, 2.496 * 2.224 px, 120 Hz
Außen: 6.4″, 2.504 * 1.080 px, 120 Hz, LTPO
KameraFrontkamera:
8 MP Selfie-Kamera (f2.4 Blende)

Hauptkamera:
50 MP Ultra Vision Kamera (f1.8 Blende)
13 MP Ultraweitwinkelkamera (f2.2 Blende)
12 MP Telefotokamera (f3.4 Blende)
Akku4.800 mAh

HUAWEI SuperCharge
66 W kabelgebunden
50 W kabellos

Reverse Charging
7.5 W
SensorenFingerabdruck (seitlich auf Power-Button)
Schwerkraft
Infrarot
Hall
barometrischer Drucks
Gyroskop
Kompass
Umgebungslicht
Annäherungssensor
Laser-Sensor
Gestensensor
Farbtemperatur
NetzDual SIM (Nano SIM)
4G:
FDD LTE: B1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/26/28/32/66
TDD LTE:
B34/38/39/40/41
3G: B1/2/4/5/6/8/19
2G: B2/3/5/8

SAR-Wert:
0,99 W/kg (Kopf) , 1,29 W/kg (Körper)
KonnektivitätWiFi:
802.11 a/b/g/n/ac/ax , 2×2 MIMO , HE160 , 4096 QAM , 8 Spatial-Stream Sounding MU-MIMO

Positionsbestimmung:
GPS (L1 + L5 Dualband) / AGPS / GLONASS/
Beidou(B1I+B1C+B2a+B2b Quadband) / GALILEO (E1 + E5a + E5b Triband) / QZSS (L1 + L5 Dualband) / NavIC

Bluetooth®: 5.2 , BLE , SBC , AAC , LDAC

NFC

USB 3.1 Gen 1
IP-Zertifizierung („wasserdich“)IPX8
FarbenGrün (Kunstleder-Rückseite)
Schwarz (Glas-Rückseite)

Lieferumfang

  • HUAWEI Mate X3
  • Ladegerät
  • USB Type-CTM-Kabel
  • Schnellstartanleitung
  • SIM-Werkzeug
  • Garantiekarte

HInweis: Bei meinem Testgerät war zusätzlich noch ein Back-Cover enthalten.

Design-Konzept

Das Mate X3 hat ein äußeres Display und ein inneres, faltbares Display. Zusammengeklappt wirkt es wie ein „normales“ Smartphone. Und so lapidar dieser Satz auch scheint, es steckt so viel darin. Denn bei diesem Design-Konzept gab es bisher zwei „Probleme“. Samsung schaffte es hier lange nicht, dass das innere, faltbare Display beim Zusammenklappen auch wirklich komplett zusammengeklappt war. Dass also die beiden Display-Hälften plan auflagen. Das schaffte HUAWEI vom ersten Modell an.
Doch dafür kam dann ein zweites Problem auf. So schön das Mate X2 auch schon war, es fühlte sich an, als trüge man einen Barren Gold in der Hosentasche. Es war einfach viel zu schwer bei kontinuierlicher Nutzung.

Das HUAWEI Mate X3 überzegte mich – und viele andere – hier schon beim ersten Anblick, bzw. beim ersten mal Anfassen. Es ist eben wie ein „normales“ Smartphone. Mit gut 11 mm ist es nur unwesentlich dicker und schwerer, als ein aktuelles klassisches Smartphone.
Zum Vergleich: das Google Pixel 8 Pro ist 8.8 mm dick und wiegt 213 Gramm.

Und genau das ist der entscheidende Schritt, den man vom Mate X2 zum Mate X3 gemacht hat. Es ist vom Formfaktor und vom Gewicht jetzt definitiv vergleichbar mit dem klassischen Smartphone. Und genau das wirkt sich dann in der Alltagsnutzung natürlich absolut positiv aus. Dazu später mehr.

Display

Das äußere Display ist ein OLED und hat eine Bildschirmdiagonale von 6.4″. Es löst mit 2.504 * 1.080 Pixeln bei 426 ppi auf. Dank LTPO kann es die Bildwiederholrate von 1-120 Hz adaptiv regulieren. Geschützt wird das Display durch die aktuelle Version von Kunlun-Glas. Dieses verspricht 10x sturzfester zu sein, als reguläres Glas. Von einem bewussten Drop-Test würde ich dennoch abraten.

Das innere, faltbare Display kommt ebenfalls mit OLED-Technologie. Hier stehen dann 7,85″ Bildschirmdiagonale zur Verfügung. Die Auflösung wächst auf 2.496 * 2.224 Pixel an und auch hier gibt es 120 Hz Bildwiederholrate.

Viel wichtiger ist aber, dass man nochmals „den Knick“ deutlich verbessert hat. Und das in mehrerer Hinsicht.

Zum einen ist es deutlich intuitiver das Mate X3 auf- und zuzuklappen. Es wirkt nicht mehr so, als müsse man hier einen Widerstand überwinden. Wer schon einmal ein Foldable ausprobiert hat, erinnert sich sicher an dieses erste Mal. Dieses seltsame, ungewohnte Gefühl ein Display wirklich zu „knicken“. Genau das meine ich mit intuitiver; es fordert – gefühlt – nicht mehr die Überwindung.
Der andere Aspekt ist natürlich die Falz. Diese wurde seit dem ersten Foldable immer wieder diskutiert und war für viele ein maßgeblicher Kritikpunkt für Foldables. Auch hier hat man ordentlich entwickelt. Man nimmt de facto diese Falz kaum wahr.

Kamera

HUAWEI ist ein Inbegriff für hochwertige Smartphone-Fotografie geworden. Und trotz aller Sanktionen und damit einhergehenden Restriktionen hat sich dies bis heute nicht geändert. So bleibt es auch beim HUAWEI Mate X3 dabei, dass man ein hochwertiges Kamera-Setup erhält.

Die bewährte 50 MP Ultra Vision Kamera wird hier durch die 13 MP Ultraweitwinkelkamera ergänzt, sowie die 12 MP Telefotokamera mit optischem Bildstabilisator (OIS). Dazu kommt der Autofokus mit Phasenfokus und Kontrastfokus. Das HUAWEI Mate X3 unterstützt 5-fachen optischen Zoom. Die Brennweiten betragen dabei 13 mm, 23 mm und 125 mm.

Kurz gesagt, man muss hier auch bei einem Foldable nicht auf die Kameraqualität verzichten, die man von einem Mate 50 Pro & Co. gewohnt ist. Hier gilt es nicht mehr zu entscheiden zwischen entweder Foldable oder guter Kamera, sondern inzwischen ist beides vereint.

Alltagsnutzung

Bei der Überscrift nehme ich das – wohl wenig überraschende – Fazit gleich vorweg: das HUAWEI Mate X3 ist absolut alltagstauglich. Zusammengeklappt unterschied es sich in der Nutzung nicht von einem sonstigen Smartphone. Die Barrenform ist solide. Egal ob es zwischenzeitlich in der Hosentasche verschwindet oder eben auch mal bei „robusterem“ Alltag zum Einsatz kommt.

Auch die Tatsache, dass das Mate X3 über die IPX8 Zertifizierung verfügt, schafft hier natürlich deutlich mehr Usability. Denn ich würde behaupten, dass wir die Wasserfestigkeit bei Smartphones inzwischen so sehr gewohnt sind, dass wir sie als selbstverständlich voraussetzen. Und genau das ist jetzt auch hier der Fall.
Zwar fehlt hier die Zertifizierung gegen Eindringen von Staub. Allerdings kann ich euch hier auch beruhigen. Ich hatte das HUAWEI Mate X3 auf einer Quad-Tour in der Wüste dabei. Mit gaaaaaanz viel Staub. Ausgemacht hat es dem Mate X3 nix. Die Robustheit kann man dem Gerät definitiv zusprechen.

Die Leistung des Snapdragon 8+ reicht im Alltag vollkommen aus. Natürlich geht es (inzwischen) noch schneller. Aber das Schneller, Höher, Weiter hat seine Grenzen auch in der realen Nutzung. Sprich, manche Prozessoren sind für die Alltagsnutzung ihrer Zeit schon voraus.
Die 12 GB RAM sorgen zudem noch dafür, dass auch in 2024 die Leistung auf dem Level liegt, was man als Premium bezeichnen würde.
Als noch viel praktischer erweisen sich die 512 GB interner Speicher. Während ich bei einem Google Pixel mit 128 GB immer schauen muss, dass ich ab und an mal Fotos und Videos sichere und lokal lösche, muss ich mir bei einem Mate X3 dazu keinerlei Gedanken machen.

Bei früheren Foldables habe ich die große Ansicht mit aufgeklapptem Display vor allem zu Hause genutzt, um z.B. bei Amazon zu stöbern, zu surfen oder eben News zu lesen. Beim Mate X3 hat sich dies nach und nach geändert und es urde immer mehr Gewohnheit das große Display auch unterwegs zu nutzen.
„Klassischer“ use case bei mir wäre da das Einkaufen. Während auf der einen Seite des Displays der Einkaufszettel in der Notizen-App geöffnet ist, läuft auf der anderen Seite der Scanner von der Rewe-App um mit dem Einkauf bequem durch die Kasse mit Self Service zu kommen. Beim klassischen Smartphone ist man hier ständig beim App-Wechsel oder hat nur winzige App-Ansichten bei geteiltem Bildschirm.
Noch besser war es im TAuchurlaub. Da konnte man auf der einen Seite schön die Tauchdaten von der Watch Ultimate in der Health App ablesen und diese auf der anderen Displayhäfte gleich ins digitale Logbuch der SSI App übertragen. Es mögen Kleinigkeiten sein, die hier den Alltag bequemer machen. Aber ist das nicht ganz oft so im Leben!? 😉

Das wirklich allatgstaugliche ist hier aber eben auch die Selbstverständlichkeit, das Mate X3 schnell zuzuklappen und kurz in die Hosentasche zu stecken, wenn man mal beide Hände braucht. Da war ich mit einem Mate Xs (2) schon wesentlich vorsichtiger aufgrund des empfindlicheren Displays.
Beim Mate X2 ging das auch schon. Aber man hatte anschließend eben das Gefühl des backsteins in der Hosentasche.

Der Vollständigkeit halber möchte ich natürlich auch hier nicht unerwähnt lassen, dass natürlich auch beim HUAWEI Mate X3 keine Google Dienste vorhanden sind. Die Diskussionen darüber, ob „man“ diese braucht haben wir zur Genüge geführt. Im Ergebnis gibt es nicht DAS Ergebnis. Hier muss jeder für sich selber enstcheiden, ob er ohne diese leben kann.
Als Alternative gibt es weiterhin GBox, mit der eine Nutzung der Google Apps überwiegend möglich ist. Zudem habe ich aktuell die Hoffnung, dass mit dem anstehenden Update auf EMUI 14 die Möglichkeit eröffnet wird, dass man die Google Dienste – via microG – nachinstallieren kann, so wie es beim HUAWEI P60 Pro schon der Fall ist.

Preis & Verfügbarkeit

Das HUAWEI Mate X3 kann man über den offiziellen HUAWEI Online Store, den HUAWEI Flagship Store in Berlin und bei Amazon beziehen. 2.199 Euro UVP ruft man auf. Wobei der aktuelle Preis – zumindest für die schicke grüne Variante – bei 1.999 Euro liegt.

HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, dunkelgrün
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, schwarz
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, dunkelgrün
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, schwarz
1.533,59 EUR
1.439,08 EUR
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, dunkelgrün
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, dunkelgrün
1.533,59 EUR
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, schwarz
HUAWEI Mate X3, schlankes, leichtes, klappbares Quad-Curve Design, 12GB + 512GB, Robustes Kunlun Glass, Ultra Vision XMAGE-Kamera, schwarz
1.439,08 EUR

Fazit

Das HUAWEI Mate X3 hat mich im Alltag begeistert! Alles, was ich mir von einem Smartphone wünsche – ja ja, abgesehen von den Google Dienste (und evtl. 5G) – bietet das Mate X3. Alles, was ich mir von einem HUAWEI Smartphone wünsche – gute Kamera, gute Akku-Laufzeit, gute Performance, viel Speicher – bietet mir das Mate X3.
Mit diesem Foldable gibt es das (fast) perfekte Allround-Paket für Power User. Und ich schätze das Mate X3 bei jeder Nutzung.

Wenn man mich jetzt fragen würde, ob noch etwas fehlt, dann fiele mir nur eine Stifteingabe ein. Wobei ich hier tatsächlich die Praxistauglichkeit für mich auch erst testen müsste. Bei Tablets liebe ich die Stifteingabe, gerade auch für handschriftliche Notizen. Und vielleicht würde ein Mate X4 damit dann komplett abgerundet.

Nun, an dieser Stelle würde ich das Fazit gerne beenden. Ganz nach dem Motto „man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“.

Doch zwei Aspekte dürfen bei einer objektiven Betrachtung aus meiner Sicht nicht außen vor bleiben.

Da wäre zum einen der weiterhin knackige Preis. 2.000 Euro sind einfach für ein Smartphone jenseits dessen, was es kosten sollte. Bei Neuheiten – 1. Generation – ist es durchaus verständlich. Denn da stecken dann noch viele Entwicklungskosten drin. Hier erwähne ich gerne mein Lieblingsbeispiel mit den DVD-Playern. Wobei ich das wahrscheinlich auch nicht mehr lange bringen kann, weil demnächst niemand mehr DVD-Player kennt. Mein erster DVD-Player kostete 1.900 Deutsche Mark (die Währung vor dem Euro). Und hatte im Vergleich zu den 5 Jahre später für 50€ erhältlichen Geräten bei Weitem nicht so einen Leistungsumfang.

Bei Foldables ist der Leistungsumfang inzwischen dem von klassischen Smartphones angemessen – der Preis leider noch nicht. Hier können aktuell lediglich Samsung und vielleicht Google „vertretbare“ Preise für ihre Foldables aufrufen. Auch Honor – mit dem Magic V2 – gelingt dies bislang noch nicht. Hier bewegt man sich in der gleichen Preiskategorie wie HUAWEI.

Der zweite Aspekt steht dabei in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Preis. So lange HUAWEI hier das Alleinstellungsmerkmal hatte, dass sich das Display wirklich komplett schließen ließ – gerade im Gegensatz zu Samsung – war dies ein klarer technischer Vorspung. Doch mit dem Samsung Galaxy Fold 5 ist auch dieses Manko bei Samsung behoben. Und somit trifft man sich jetzt mehr oder weniger auf Augenhöhe.

Hier wünsche ich mir für die nähere Zukunft, dass sich preislich auch bei HUAWEI etwas tut. Natürlich sind mir dabei die besonderen Schwierigkeiten und Herausforderungen klar. Und natürlich soll es auch nicht zu Lasten der Qualität und Leistung gehen. Ja, das klingt nach „Wünsch Dir was“ und bei HUAWEI wird man sich jetzt sicher auch fragen, ob ich den Ferrari zum Opel Preis möchte.
Mir ist klar, dass das so nicht funktioniert. Aber es dürfte auf Dauer auch schwierig werden, mit diesen Preisen gegenüber dem Wettbewerb zu bestehen.

Ein langes Fazit, welches ich trotzdem positiv abschließen möchte. HUAWEI zeigt weiterhin, dass man im Bereich Forschung und Entwicklung auf höchstem technischen Niveau agiert. Wo andere Hersteller ihren Rückzug bei Foldables ankündigen, bleibt – zumindest derzeit – die Foldable-Strategie bei HUAWEI weiter bestehen.
Und wenn man jetzt diese Premium-Geräte noch an den Kunden bekommt, dann sehe ich hier auch weiterhin eine Zukunft. Eine Zukunft mit Foldables, auf die ich mich schon heute freue!

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2 Kommentare

  1. Mezza 24. März 2024
    • Franz 27. März 2024

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