Eine gemeinsame Recherche von Netzpolitik aus Deutschland, The Daily Telegraph in Großbritannien, der Republik in der Schweiz und von El Mundo in Spanien erhebt in den daraus resultierenden Artikeln schwere Vorwürfe gegen die Personalführung und -verantwortung bei HUAWEI in Europa.
In monatelangen Recherchen hat man hierzu mit (ehemaligen) Beschäftigten gesprochen und konnte nach eigenen Angaben Einblick in – zum Teil vertrauliche – interne Dokumente nehmen.
Am Ende stehen die Vorwürfe, dass HUAWEI massiv das Privatleben seiner Beschäftigten kontrollieren möchte und diese auch diskriminiert.
Kontrolle & Diskriminierung
Die Artikel geben hierfür konkrete Beispiele. Angefangen dabei, dass Aufstiegsmöglichkeiten nur bis zu einem bestimmten Punkt möglich sind. Die wirklichen Entscheidungspositionen bleiben chinesischen Beschäftigten vorbehalten. Dazu gehört auch, dass einige Informationen chinesischen Beschäftigten vorbehalten bleiben.
Ebenso versuche man eine dauerhafte Bindung zum europäischen Aufenthaltsland zu vermeiden. Junge Nachwuchskräfte („Meeresschildkröten“) werden demnach von China „ausgesandt“ um sich ihre Sporen zu verdienen; um Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlangen, um diese dann – nach Rückkehr – gewinnbringend in / für die Heimat einzubringen. Weicht man vom (vorgegebenen) Plan ab, folgen Konsequenzen.
Deutlich macht man dies am Beispiel von „Joe“. Dieser soll sich seine Sporen in der Schweiz verdienen. Dort verliebt er sich jedoch und das Paar erwartet ein Kind. Seine Vorgesetzten fordern ihn auf Europa zu verlassen – und damit auch seine Partnerin und ungeborenes Kind – oder eben HUAWEI zu verlassen.
Ebenso steht der Vorwurf im Raum, dass HUAWEI nicht gerne lebensälteren Beschäftigte hat. Tatsächlich sind nach eigenen Angaben nur 2% der 194.000 Beschäftigten älter als 50 Jahre. Wer nicht freiwillig geht, auf den werde Druck ausgeübt oder schlichtweg gekündigt.
Entsprechende arbeitsrechtliche Verfahren nehme man hier bewusst in Kauf. Ebenso die Kosten für die Entschädigungen. Einen Betriebsrat gibt es lediglich bei der Huawei Technologies Service GmbH.
Schlechte Bewertung durch (ehemalige) Beschäftigte
Auch das Bewertungsportal kununu, auf dem Beschäftigte die Mitarbeiterzufriedenheit zu ihrem Arbeitgeber bewerten können, zeigt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,6/5 (279 Bewertungen) ein eher kritisches Bild von HUAWEI. Nur 47% empfahlen in den letzten beiden Jahren demnach HUAWEI als Arbeitgeber weiter.
Bis hierher eine Kritik, die absolut berechtigt ist. Gerade auch, wenn es dafür konkrete Beweise gibt!
Und für HUAWEI unwürdig, wenn man sich selber seit einiger Zeit als innovativ präsentiert. Als Unternehmen, das – gerade auch in Europa – Arbeitsplätze schafft und Steuern zahlt.
Das geht auch, wenn man rechtliche Vorschriften einhält! Darüber hinaus steht es einem Unternehmen sicht gut zu Gesicht, wenn sich auch gewisse moralische Vorstellungen in der eigenen Unternehmenskultur wiederfinden.
Ziele, Kultur und Sprache
Wobei es bei dem Thema Arbeitskultur und Sprache schon schwieriger wird. Auch hier geht die Kritik in den Artikeln sehr weit. Ganz sicher prallen hier verschiedene Arbeitskulturen aufeinander. Ganz sicher haben wir grundsätzlich nicht das Verständnis, dass 12 Stunden Arbeitszeit am Tag normal sind.
Doch schaut man da in so klassische Bereiche wie Unternehmensberatung oder Anwaltskanzleien. Aus dem eigenen persönlichen Umfeld weiß ich, dass das natürlich die Betroffenen nicht toll finden. Es aber gleichwohl als „branchentypisch“ hingenommen wird.
Ähnliches gilt für die deutliche sprachliche Kritik der Recherche. Von martialischer Rhetorik ist hier die Rede. Basierend darauf, dass man sich an diversen Stellen militärischer Begriffe oder auch Symbolik bedient.
Die Mitarbeiter werden mit diesem Kriegsvokabular trainiert
Netzpolitik.org
Ob man das mag oder gut heißt, ist sicher eine persönliche Einstellung. Viele Unternehmen bauen sich eine eigene Kultur auf, entwickeln eigene Philosophien. Ob das die hippe Startup-Idee ist, dass es keine Zwänge, keine festen Büros, Kicker-Tisch und Fitnessraum für jedermann gibt oder eine von (vermeintlichem) Stil geprägt, bei der Maßanzug, Dinner im Restaurant und stete rhetorische Gewandtheit an der Tagesordnung sind.
Im Gegensatz zu konkreten Verstößen gegen Arbeitsrecht und schlechte Bedingungen für die Beschäftigten, halte ich es – gerade auch unter interkulturellen Aspekten – für vermessen einem Unternehmen vorzuschreiben, welche Kultur es zu pflegen hat. Gerade auch, weil man als Arbeitnehmer grundsätzlich vorher weiß, was einem erwartet – wenn man sich informiert hat. Oder eben nach der Probezeit seine Konsequenzen zieht, wenn man etwas völlig anderes erwartet hat.
Genau so ist es auch mit Symbolen, die man vielseitig deuten kann. Selbst Laien wissen das, spätestens seit Robert Langdon das in den Romanen von Dan Brown („Illuminati“, „Sakrileg“) eindrucksvoll vorführt.
Das folgende Bild wird von den Artikeln als weiteres Beispiel angeführt, dass dieses viel darüber aussagt, wie HUAWEI seine Angestellten sieht. „Als wäre der Mensch ein Rohstoff, den man in einer Fabrik zum perfekten Soldaten verarbeiten könne.“ (Netzpolitik.org)
Tatsächlich wurde mir das Bild von Beschäftigten vor einer Weile nähergebracht, als Symbol für das Durchhalten des Unternehmens während der Einschränkungen im Handelskrieg mit den USA. Ich meine mich in diesem Zusammenhang auch erinnern zu können, dieses Bild dann in den sozialen Medien genau mit diesem Tenor gesehen zu haben.
Schwierige Zeiten für HUAWEI – schwierige Zeiten für Kunden
HUAWEI.blog ist in erster Linie ein Blog. Also keine reine journalistische Nachrichtenseite, die Dinge rein sachlich, faktisch und ohne Wertung aufarbeitet. Wobei, Moment, wer macht das heute von diesen journalistischen Portalen eigentlich noch….? Aber lassen wir das!
Irgendwie erwarten sicher die meisten auch ein Fazit, eine Positionierung zu diesem Thema. Und das fiel bei uns – also beim gesamten Team – sehr eindeutig aus!
Ein rechtswidriger Umgang mit Beschäftigten geht gar nicht! Weder rechtlich, noch moralisch. Und da darf es auch kein Argument sein, dass auch bei anderen Unternehmen hier nicht immer alles bestens ist.
HUAWEI! Haltet euch bitte an Gesetze und setzt nicht den Profit über das Menschenwohl!
Über dieses Thema der Personalführung hinaus, habe ich mich aber auch gefragt, warum dieselben Artikel dann noch einen „Rundumschlag“ starten. Während man offenbar beim Thema Personal konkrete Beweise hat, ist eine Kritik an einer Unternehmenskultur doch eher subjektiv und kulturell geprägt.
Gleiches gilt für die ewige Diskussion um das Thema Spionage. Beweise gibt es hierzu bis heute nicht. Doch statt dem stets so hochgehaltenen Rechtsgrundsatz „in dubio pro reo“ („Im Zweifel für den Angeklagten“), stellt sich dies in vielen Ländern doch gänzlich anders dar.
Kurzum, es ist schwierig derzeit. Schwierig auch für Kunden, die sicher nicht so tief in der Materie sind und von diesen Nachrichten und Anschuldigungen verunsichert werden.
Lest euch auf jeden Fall die oben verlinkten Originalquellen durch, wir können hier nur einen kleinen Ausschnitt mit persönlicher Kommentierung bringen.
Was haltet ihr von diesen News? Wird euch das in irgendeiner Weise bei eurer nächsten Kaufentscheidung beeinflussen, oder denkt ihr euch, dass wenn man hier anfängt, dass man auch sämtliche andere Firmen (z.B. Bekleidung) hinterfragen müsste?
Dies ist auch das größte Problem von Huawei. Hier sieht man deutlich, warum die Kommunisten China permanent um jeden Preis kontrollieren wollen und warum die Menschen wie Müll behandelt werden. Nichts weiter als willenlose austauschbare Maschinen, die dem Herrschenden dienen sollen.
Das zusätzliche Problem ist auch, dass es im Management und darüber hinaus unerwünscht ist, dass eine interne Gewerkschaft für die Mitarbeiter existiert und zuhört und das können Frauen normalerweise am besten oder von mir aus auch Querdenker, die durch Testen sehr schnell erkennen können, was die Ursache ist, einfach die Punkte verbinden. Jeder Mensch ist einzigartig und hat Emotionen, man darf Menschen einfach nicht wie Müll behandeln.
Frauen neigen auch eher dazu, soziale Parteien zu wählen (ist sinnlos, wenn man weiß, dass Parteien nie helfen) und wollen eher eine harmonische Gesellschaft. Natürlich gibt es auch Männer, aber dieses Konkurrenzdenken ist wirklich fast ausschließlich bei Männern zu sehen und das kann nur schief gehen. Um das wieder auszugleichen, sollten mehr kompetente Frauen und Querdenker eingestellt werden und mehr Mitspracherecht, egal wie alt man ist, Respekt für jedes Alter ist sehr wichtig.
Da sieht man wieder, Kommunisten haben es einfach nicht drauf, genauso wie irgendwelche Marxisten und andere solche Spinner wie Hitler, die viel vom praktizierten Sozialismus klauen und irgendwelche ideologischen Themen vermischen, damit die Öffentlichkeit getäuscht wird. Die Konservativen, Liberalen, Sozialdemokraten, Grünen, Linken, Radikalen bis hin zu extremistischen Parteien, die derzeit immer wieder auf einem Stück Zettel bei der Bundestagswahl stehen, sind alle nur Ablenkungen und helfen nie.
Hier in Deutschland mit den Gewerkschaften und den vielen gemeinnützigen Altenheimen kann Huawei gerne sehen, wie es funktioniert, die Alten mögen solche Altenheime und es gibt nicht ständig irgendwelche Skandale – wenn dann aber meist und wahrscheinlich nicht lösbar in Großstädten (z.B in Berlin), wo es vor allem daran liegt, dass viel zu viele Menschen auf einem Ort leben – sonst aufgrund fehlender finanzieller Mitteln. Hier wird Sozialismus wirklich praktiziert. Man braucht weder eine Partei noch irgendwelche Mittelsmänner. Praktizierter Sozialismus funktioniert immer, wenn man die Menschen einfach machen lässt, sie werden sich immer zusammenschließen, um eine harmonische Gesellschaft aufzubauen. Die Qualität wird immer besser und das ist es, was alle Parteien, Massenmedien, ihre Helfer und alle anderen zentralen Abhängigkeiten (Beispiel Zentralbank) verhindern wollen und dabei noch psychologische Schwächen des Menschen ausnutzen (siehe Professor Rainer Mausfeld mit dem Buch – Warum schweigen die Lämmer?).
Diejenigen, die durchschaut haben, wissen warum, warum es Länder auf der Welt gibt, die nur vorgeben, Sozialismus zu praktizieren oder dass es ihr Regierungssystem ist. Das ist alles nur eine Täuschung um den Namen zu beschmutzen, es war schon immer Neolibarismus oder einfach nur irgendeine Pratik um immer zu herrschen, die Mehrheit der Menschen (99%) hat nie etwas davon. Reines Marketing eben nicht mehr und weniger.
Außerdem gibt es Huawei Blog nicht einmal als App in der AppGallery und das neue Betriebssystem von Huawei heißt HarmonyOS, wenn man es direkt ins Deutsche übersetzt -> HarmonieOS. Aber ist Huawei harmonisch? Nein, also Huawei-Führung, ich habe euch entlarvt, ihr seid genau wie die anderen Konzerne, nichts weiter als Marketing und Ablenkung.
Ich kann nur empfehlen, dass wir mehr eine Gesellschaft aufbauen, die auf Gemeinschaft setzt, miteinander teilen, dann denke ich, sind die meisten sozialen Probleme wirklich gelöst. Wenn man alt ist wie ein Opa, kann ich nur eines sagen, man merkt immer, wie ein Land mit den Alten umgeht, wenn etwas schief läuft oder sagen wir mal jahrelang gut läuft und dann plötzlich nicht mehr und das soll auch so bleiben, dann merkt man, was für Leute in dem Land oder Staat regieren und was auch generell ein Beweis dafür ist, dass das Parteiensystem nie funktioniert hat.
Die Teilnehmer an dieser Recherche (netzpolitik.org etc.) erscheinen mir absolut vertrauensvoll. Und wie in China (und gerade in chinesischen Betrieben) mit Menschenrechten verfahren wird, kann man sehr vielfältig nachlesen bzw. in zahlreichen Fernsehfeatures anschauen. Und das die asiatische Art, Geschäfte zu machen, sehr deutlich an Kriegskunst (!) angelehnt ist, ist nun auch schon seit langem bekannt.
Trotz all diesem Wissen, für jedermann/frau leicht zu recherchieren, habe ich mich im Juni 2019 für den Erwerb des wohl seinerzeit besten Smartphones, des Mate 20 Pro, entschieden. Eine Entscheidung, die ich damals etwas blauäugig getroffen habe und heute nicht mehr so treffen würde. Denn der politische Wandel in China, die bereits o.g. Umstände passt nicht so recht zu meinen Moralvorstellungen und meinem Gewissen. Ja, das Mate 20 Pro ist immer noch ein ganz hervorragendes Smartphone, daran liegt es nicht. Aber die Unternehmenskultur spielt für mich heute eine größere Rolle als vor bald zwei Jahren. Und kein Unternehmen in China, schon gar nicht eins von der Größe Huaweis, kann es sich leisten, gegen den allmächtigen Staat zu opponieren.
Außerdem ärgert mich doch sehr, daß ich höchstwahrscheinlich auf das zum Updatezyklus gehörende Android 11 verzichten muß. Schuldfrage hin oder her. Ich werde wohl eine Leistung nicht erhalten, für die ich längst bezahlt habe. Apropos Update: die wurden und werden für die Spitzenmodelle im monatlichen Rhythmus versprochen. Bei mir tauchen sie allerdings nur sporadisch auf, letztes Sicherheitupdate 1. Oktober (!) 2020. Das geht gar nicht. Mein nächstes Smartphone wird ganz sicher keines von Huawei sein, höchstwahrscheinlich gar kein Chinese mehr. Denn in anderen Betrieben sieht es mit Sicherheit nicht besser aus.
Ob es so stimmt weiß keiner, sogenannte Beweise lächerlich wer sagt das diese stimmen un nicht erfunden sind? Da Huawei ja eh Konsequent vom Markt vertrieben werden soll wegen Ausbau etc. weilse nun mal mehr aufm Kasten haben weiß man ja.
Doch, man weiß es. Lies den Blog noch einmal. Und wenn Du Dich nur etwas mit der Materie beschäftigt hättest, wüsstest Du, daß Huawei nicht vom Markt vertrieben werden soll. Auch nicht, weilse mehr aufm Kasten haben. Andere Hersteller haben diesen Kasten auch.
Arbeitsrecht und Billiglohnland. Das beißt sich. Dazu kommt die Strenge kulturelle Situation in Asien.
Wir als Konsumenten sind da hilflos. Erstens entscheiden viele noch nach dem Motto „Geiz ist Geil“ und anderseits kann man auch mehr bezahlen,man weiß aber nicht ob das Unternehmen dadurch nur mehr Profit macht.
Das soll keine Entschuldigung sein. Toll finde ich es auch nicht . Sowas passiert aber auch bei Schreinerei Hans Müller. Chef ,ich bin Krank. Was? Schon wieder ! Ich war die letzten 20 Jahre nicht krank und wenn dann bin ich dennoch arbeiten gegangen.
Wobei es hier ja konkret um die Situation in Europa (keine Billiglohnländer) geht und auch gerade nicht um das Thema Bezahlung, sondern die (möglichen) Einwirkungen auf die Arbeitnehmer – auch im privaten Bereich.
Der Druck vom Arbeitgeber auf die Arbeitnehmer, egal in welcher Weise das erfolgt, wirkt sich IMMER auch privaten Bereich aus.
Druck macht keinen glücklich!!!
Das hast DU natürlich recht. Und da können wohl die meisten – mal mehr, mal weniger – auf eigene Erfahrungen zurückgreifen.
Das es bei Huawei zu arbeiten, nicht gerade das große „Tortenessen“ ist, glaube ich schon.
Und das versucht wird, die sicherlich strengere Moral aus China auch in Europa zu etablieren, kann ich mir auch vorstellen. Ich denke, dass Huawei nur durch so eine Haltung den Erfolg haben konnte/kann. Die Asiaten sind viel disziplinierter als wir Europäer und deshalb zucken wir bei solchen Meldungen gleich zusammen.
Ich habe 25 Jahre in einen Konzernbetrieb gearbeitet und die Schilderung, wie Huawei mit seinen Angestellten umgeht, war in den letzten Jahren dort auch nicht besser und vom Verhalten her sehr ähnlich. Abkehr von Tarifvereinbarungen, ordendlicher Druck ,den hauseigenen Vertrag (zu schlechteren Bedingungen) anzunehmen usw.! Wer hier nicht mitspielte, war quasi erledigt! Ich denke, das in allen großen Unternehmen, gerade wenn noch wirtschaftlicher Druck wie z.B. bei Huawei dazukommt, es sehr ähnlich zugeht.
Wir können uns gerne mal über Unternehmenskultur bei unseren asiatischen Freunden aus China oder Südkorea unterhalten. Ich bin überzeugt, danach schreibst Du hier nicht mehr so gerne Deinen, von mir im Übrigen sehr geschätzten, Blog.
Zitat: „Über dieses Thema der Personalführung hinaus, habe ich mich aber auch gefragt, warum dieselben Artikel dann noch einen „Rundumschlag“ starten. Während man offenbar beim Thema Personal konkrete Beweise hat, ist eine Kritik an einer Unternehmenskultur doch eher subjektiv und kulturell geprägt.“
Personalführung lieber Marco, ist das Ergebnis von Unternehmenskultur. Das, was der von Dir zitierte Artikel beschreibt, ist nach meinen Erfahrungen noch recht harmlos.
Aber bitte, natürlich alles imho und die Deutungshoheit mag ich für mich gewiß nicht in Anspruch nehmen.
Grüße aus Hannover
Olaf
Also ich kann nur sagen das es nicht stimmt ich bin sehr zufrieden mit Huawei der Service und Preisleistung stimmt auch es gibt nichts besseres als Huawei
Lieben Gruß
Robert
Ja. Weil du ein Deutsche bist !
Die Deutsche sind nur Dekoration bei Huawei. Huawei Düsseldorf muss ein paar Deutsche nehmen, um zu zeigen, dass Huawei ein internationales Unternehmen ist.
Du kriegst nur unwichtige Aufgabe. Deshalb hast du auch gar kein Stress.
Wenn du nicht blind bist, dann hast du bestimmt gesehen, wie haben die Chinesen
gearbeitet im Vergleich zu dir.