Laut einem Artikel des Züricher Tagesanzeiger haben Huawei eigene Mitarbeiter das Unternehmen beim Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich (AWA) angezeigt.
Der Vorwurf lautet, dass der chinesische Netzwerkbetreiber chinesische Staatsangehörige mit Touristenvisa beschäftigen soll.
Begründet wird dies zum einem mit der extrem hohen Fluktuation, der aus China zugezogenen Mitarbeiter und zum anderen mit den Arbeitsbedingungen in der Firma. Laut Bericht sei die Infrastruktur nicht mal für Anzahl der Angestellten ausreichend.
Die Huawei Geschäftsleitung weist hingegen alle Vorwürfe zurück. Und auch das Amts für Wirtschaft und Arbeit hat noch keine einschlägigen Fakten dazu.
„Die gemeldeten Verdachtsmomente konnten unserseits nicht durch einschlägige Fakten belegt werden. Dennoch wurde die Firma von uns angeschrieben und aufgefordert, uns verschiedene Angaben zum Betrieb, zur Umsetzung der Arbeitssicherheit sowie zum Gesundheitsschutz zu machen.“, so Can Arikan, Sprecher des Zürcher Amts für Wirtschaft und Arbeit.
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