Huawei Ascend P6 - Test - Testbericht - Erfahrungsbericht

Huawei Ascend P6 – Test / Testbericht / Erfahrungsbericht

P6_1Vor inzwischen 2 Monaten präsentierte uns Huawei sein derzeitiges Flaggschiff Acsend P6 in London. Der Release Termin 18.6. stand dabei für die Tatsache, dass das damals dünnste Smartphone der Welt gerade einmal 6,18mm „dick“ ist. Spätestens mit diesem Gerät möchte Huawei auch den Image-Wechsel vom Anbieter günstiger Smartphones, hin zum Premiumhersteller bewerkstelligen.
Dabei muss man aber klar sagen, dass mit dem Ascend P6 kein „Luxus-Gerät“ geschaffen wurde, dass man aufgrund der aktuellen Kriterien in die Smartphone-Oberklasse eingruppieren kann, sondern ein solider, optisch ansprechender „Allrounder“, der sich im obersten Drittel der Smartphone-Mittelklasse positioniert.
Grund genug sich das Ascend P6 einmal genauer anzuschauen.

1. Unboxing

Bereits bei der Verpackung möchte man sich offensichtlich zu den anderen eigenen Geräten abheben. Statt in dem sonst üblichen Standardkarton, kommt das Ascend P6 in einem etwas größeren Karzon, bei dem man auch nicht einfach den Deckel abnimmt, sondern den man elegant zur Seite aufzieht.
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Für uns sind hier aber eher die Inhalte wichtige und die sehen wie folgt aus:

  • Ascend P6
  • Akku
  • Netzteil
  • USB-Kabel
  • Stereo-Kopfhörer
  • Schutzhülle
  • Schnellstartanleitung

Für unseren Test stand uns ein Modell der Vorserie zur Verfügung; grundlegende Abweichungen zum Serienmodell sind uns aber nicht bekannt. Lediglich das Netzteil und die Schnellstartanleitung waren für uns unbrauchbar, da es zum einen an einem Adapter, zum anderen an den nötigen Mandarin-Kenntnissen mangelte.
 

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2. Technische Daten

Im Ascend P6 arbeitet der hauseigene 1,5 GHz Quad-Core K3V2 Prozessor, dem 2 GB RAM zur Verfügung steht. Mit nur 6,18 mm ist das Gerät von Huawei als “dünnstes Smartphone der Welt” präsentiert worden. Ein 4,7 Kapazitiver HD-Touchscreen IPS Retina LCD mit Corning Gorilla Glas, eine 8 MP-Hauptkamera mit Autofokus und ein 2000 mAh-Akku bilden die Eckdaten des Ascend P6.
Die vollständigen technischen Daten findet ihr auf unserer Ascend P6 Geräteseite.
 

3. Design/Verarbeitung

„Beauty. Worth waiting for.“

Unter diesem Slogan stellte Huawei das Ascend P6 vor. Auch hier kommt deutlich zum Ausdruck, dass man das Design in den Vordergrund gestellt hat und nicht die Technik.
Mein allererster Eindruck war: ok, ein Smartphone.
Der ganze Hype um das P6 hatte hier wohl im ersten Moment eher negative Folgen, als das „WOW“-Gefühl, das andere beim Unboxing wohl erlebt haben. Aber spätestens wenn man das schlanke Gerät anfasst, in die Hand nimmt, von allen Seiten genauer begutachtet, ist man schon sehr positiv beeindruckt. Erst recht, wenn man sonst überwiegend mit „Plastik“-Geräten zu tun hat, die vielleicht technisch im High-End-Segment rangieren, aber vom Material her doch eher einfach anmuten.

P6_Front

Kurz gesagt, die Auswahl der Materialien und die Verarbeitung sind tadellos. Durch die Verwendung von Metall fühlt sich das Ascne P6 sehr wertig an und liegt – trotz seiner flachen Bauweise – gut in der Hand, ohne das man das Gefühl bekommt, etwas Zerbrechliches zu halten.
Das schwarze P6 hat gebürstete Oberflächen. Das weiße P6 das uns zur Verfügung stand ist satiniert. Inwiefern jetzt die oft hervorgehobene Nähe zu Apple’s iPhone an manchen Stellen gegeben ist oder ob Huawei sich hier nur leicht hat inspirieren lassen, mag jeder selber entscheiden.
Das Huawei durchaus „Apple-Fan“ ist, hat man schon mehrmals deutlich zum Ausdruck gebracht. Und auch in der hauseigenen Oberfläche EmotionUI kommt dies durchaus zum Ausdruck.
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Wie dem auch sei, Fakt ist, dass sich Huawei mit diesem Gerät im Hiblick auf das Design und die Materialauswahl deutlich von seinen bisherigen Geräten abhebt und man insgesamt ein Smartphone vorfindet, welche ein sehr elegantes Design aufweist, das durchaus mit seinen Eigenarten – wie dem abgerundeten unteren Rand – zu überzeugen weiß.
Alle Tasten und Einschübe für MicroSIM und microSD hat Huawei dabei auf die rechte Seite des Gerätes gelegt. Am oberen Rand findet sich der microUSB Anschluss mit MHL HDMI Ausgang und USB OTG Host-Funktion (über optionalen Adapter), sowie das Mikrofon um Umgebungsgeräusche zu filtern; am unteren Rand findet sich dann lediglich das Mikrofon zum telefonieren. Auf der linken Seite befindet sich ganz unten ein Metall-Pin, mit dem man die Einschübe für SIM- und SD-Schacht öffnen kann und der ansonsten den Kopfhöreranschluß verschließt.
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Nachteil bei dieser Lösung ist, dass ein seitlicher Kopfhöreranschluss recht unbequem ist, da meist der Stecker nicht mit in die Tasche passt oder irgendwo drückt. Die mitgelieferten Kopfhörer bieten zwar einen sehr flachen Stecker; aber leider sind sie qualitativ immer noch nicht dem würdig, was Huawei ansonsten technisch abliefert. Ebenso ist für den Metall-PIN bei angeschlossenem Kopfhörer kein Platz mehr. Er muss also anderweitig verstaut werden, was immer das Risiko des Verlusts birgt.
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Die Front des Ascend P6 wird überwiegend vom 4,7 Zoll großen Display eingenommen. Am oberen Rand befinden sich der Licht- und Annäherungssensor, der Lautsprecher für Telefonate und die Frotkamera. Nicht sichtbar – wenn nicht aktiv – ist die Benachrichtigungs-LED, die leider nur über ein recht begrenztes Farbspektrum verfügt.
Zu guter Letzt finden wir auf der Rückseite die Hauptkamera mit LED-Blitz in der linken oberen Ecke, sowie in der unteren linken Ecke den Lautsprecher für Freisprechen und Medienwiedergabe. Hier kommt wieder das alte Problem von rückwärtig angebrachten Lautsprechern zum tragen, das der Ton deutlich gedämpft wird, wenn das Gerät bei der Wiedergabe auf die Rückseite gelegt wird.
 

4. Display

Auf den ersten Blick wirkt das Display des P6 unspektakulär. Auch die technischen Daten lassen nicht auf ein besonderes Highlight schließen. Mit 4,7 Zoll bietet es eine zeitgemäße Größe, ohne in die Klasse der Mega-Geräte oder gar Phablets zu fallen. Viele werden auch bei der True HD Auflösung von 1280×720 Pixeln nicht mal mit den Augenlidern zucken, wo doch längst auch die Full HD Displays Einzug bei den Smartphones gehalten haben.
Und dennoch ist das Display des P6 im wahrsten Sinne des Wortes ein echter Hingucker! Egal unter welchen Bedingungen oder aus welchem Winkel man das Display betrachtet, man sieht alles gestochen scharf und hell erleuchtet. Selbst bei dem momentan herrlichen deutschen Sommerwetter und unmittelbarer Sonneneinstrahlung, bietet das Display des P6 eine annehmbare Sicht des dargestellten Inhaltes.
Das letzte Display, welches mich unter diesen Bedingungen so sehr beeindrucken konnte, kam ebenfalls von Huawei und war im MediaPad 10 FHD (Full HD) verbaut.
Für diese einwandfreie Sicht sorgt auch die erstaunlich schnell reagierende automaztische Helligkeiststeuerung. Während man bei anderen Geräten die automatische Helligkeitsanpassung wie in Zeitlupe nachverfolgen kann, geht dies beim P6 erstaunlich schnell und immer den tatsächlichen Lichtverhältnissen angepasst.
Dabei werden die Inhalte erstaunlich farbecht und sehr scharf dargestellt. Wer hier eigene Präferenzen hat, kann in den Einstellungen die Farbtemperatur aber auch manuell nachjustieren.
Hier zeigt sich für mich einbmal mehr, dass nicht alleine die technischen Daten über die Qualität eines Displays entscheiden, sondern das mehr dahinter steckt, als ein paar Zahlen.

5. Software

Ausgeliefert wird das Ascend P6 mit Android 4.2.2 und er Firmware B104 und der hauseigenen Oberfläche EmotionUI in Version 1.6.
P6_Lockscreen_Taste P6_UniHome_Taste
Einen ausführlichen Bericht zu den Features die Emotion UI 1.6 bietet werden wir euch demnächst hier präsentieren. Die Funktionen, die bereits Emotion UI 1.5 beinhaltet, könnt ihr euch in unserem EmUI Wiki – auch als Videos – anschauen.

P6_AirSharing

Eine Funktion, die ich hier aber schon besonders hervorheben will, ist AirSharing. Hiermit ist es möglich Medieninhalte per WLAN auf anderen WLAN-fähigen Geräten wiederzugeben. Dies funktioniert z.B. auf Smart-TVs sehr gut.
Wie leider bei einigen Huawei Firmwares finden sich auch hier gleich einige Bugs; ein schnelles Update auf die offiziell verfügbare Firmware B107 ist definitiv ratsam.
Wer es noch aktueller haben möchte, kann sich auch die Firmware B111 installieren, die bislang nicht veröffentlicht wurde. Mehr darüber könnt ihr in unserem Bericht über die Firmware B111 lesen.
Sowohl mit der B107, aber erst recht mit der B111 läuft das Ascend P6 sehr schnell und lässt wenig Anlass zur Kritik.
Darüber hinaus spendiert Huawei den Käufern noch die mobile Office Lösung Polaris Office 4.0 und das 3D Spiel Riptide GP.
 

6. Ausstattung

6.1 Kamera

Die Kamera war als eines der Highlights des Ascend P6 angekündigt worden. So ganz bestätigen konnte sie dies im Test nicht. Zwar sind durchaus schöne „Schnappschüsse“ möglich, aber es fehlt irgendwie an der richtigen Schärfe. „Aufbessern“ oder besser gesagt kaschieren lässt sich dies über die Effekte, die die Kamera bietet und die die meisten schon von Instagram kennen dürften. Eine auch nur ansatzweise Konkurrenz zu einer „richtigen“ Kamera bietet die des Ascend P6 definitiv nicht.
P6_Kamera P6_Galerie
Auch die mit beeindruckenden 5 MP auflösende Frontkamera kann hier nichts „rausreißen“. Zwar gelingen Selbstportraits recht gut und sind über die zuvor angesprochenen Effekte nett zu gestalten, aber einen markanten Unterschied zu anderen Geräten konnten wir hier nicht feststellen.
Der Makro-Modus hingegen weiß durchaus zu überzeugen. So ist es möglich bis auf 25cm an ein Objekt heranzugehen und dieses dann abzulichten. Inwiefern dies praktische Relevanz findet, muss jeder Nutzer für sich selber entscheiden.

EOS_Makro

Canon EOS 1100D


P6_Makro

Huawei Ascend P6


Schlichtweg enttäuscht war ich allerdings von den Videos, die in nominell beeindruckenden 1080p aufgenommen werden. Auch ein Zoomen während der laufenden Aufnahme ist möglich, genauso wie das zwischenzeitliche Pausieren einer Aufanhem. In der Praxis wirkt das aufgenommene Video aber wie durch einen leichten Grauschleier oder Filter. Egal unter welchen Bedingungen konnte ich diesen Eindruck nicht loswerden.
Insgesamt bleibe ich persönlich bei meiner Einstellung zu Smartphone-Kameras: gut für Schnappschüsse, aber für scharfe, tiefe, kontrastreiche Aufnahmen, bedarf es einfach einer richtigen Kamera.
 

6.2 Speicher

Mit 2GB RAm ist das Ascend P6 absolut auf dem Stand der Zeit und wird dies sicher noch einige Zeit bleiben.
Und auch der interne Speicher ist grundsätzlich mit 8 GB ausreichend dimensioniert; allerdings stehen von diesen 8 GB faktisch nur noch 4,7 GB zur freien Verfügung. Da sich dieser aber dank microSD erweitern lässt, ist auf diese Weise auch für größere Datenmengen für ausreichend Platz gesorgt.
Das Einzig störende ist hier, dass sich der Standardspeicher nicht individuell – Interner Speicher oder SD-Karte – festlegen lässt. Dies ist bei anderen aktuellen Geräten von Huawei problemlos möglich.
 

6.3 Konnektivität

Auch hier lässt sich wenig schlechtes über das Ascend P6 sagen. Die Sprachqualität ist durchweg gut; von einem Konzern der sich aber bereits seit vielen Jahren im Bereich der Netztechnik und Telekomminikation einen Namen macht, dürfen wir das auch durchaus erwarten.
Bei mobilen Daten und WLAN kann es mit der Firmware B104 zu Problemen kommen. Mit der Firmware B107 konnten wir diese nicht mehr feststellen und mit der Firmware B111 wurde das WLAN nochmals optimiert. Hier gab es keinerlei Verbindungsabbrüche oder schlechte Verbindungen.
Bluetooth kommt im aktuellen Standard, also Version 3.0 und arbeitet tadellos in Verbindung mit anderen Geräten. Sollte es hier zu Problemen kommen, z.B. Autoradios, so liegt die Fehlerquelle leider meist in den alten Bluetooth-Treibern der Radios, die mit der deutlich schnelleren Entwicklung in mobilen Geräten schlichtweg nicht mithalten können.
NFC hat das Ascend P6 (derzeit noch) nicht an Bord. Aufgrund der bislang doch eher beschränkten praktischen Bedeutung, ist dies aber absolut verschmerzbar.
 

6.4 GPS/Navigation

P6_GPSBeim GPS gibt es – gerade mit der Firmware B111 überhaupt keinen Grund sich zu beklagen. Innerhalb von normalen Wohngebäuden bekam ich innerhalb einiger Sekunden einen GPS-Fix. Die Genauigkeit außerhalb von Gebäuden betrug im besten Falls 5m. Eine vernünftige Navigation ist hiermit also sehr gut möglich; sowohl per Kfz, aber auch zu Fuß, wo die Genauigkeit doch oft von noch größerer Bedeutung ist.
Die Navigationssoftware von Google Maps lief ebenso problemlos wie die Offline-Lösung von Navigon.
 

6.5 Sound

Seitdem ich den Sound aus dem Huawei Ascend G615 gehört habe, weiß ich, dass man auch mit Smartphones gut Musik hören kann.
Der Sound des G615 steht dem in nichts nach. Hier muss man wirklich sagen, dass Huawei im Hinblick auf Entertainment einen guten Job macht und den Ohren einen sehr ordentlichen Sound gönnt.
Einziger Wehrmutstropfen ist – wie zuvor schon erwähnt – das bei einem rückwärtigen Lautsprecher das Gerät immer auf dem Display liegen muss, um nicht einen gedämpften Ton zu bekommen. Es wäre m.E. beim P6 durchaus möglich gewesen, diesen auch an der Front zu positieren, da gegenüber des Lautsprecehrs der abgerundete Rand ist und somit grundsätzlich Platz wäre. Aber vielleicht überrascht uns Huawei ja damit beim nächsten Modell.
 

6.6 Akku

Auch bei der Akkuleistung muss ich wieder klar zwischen den beiden getesteten Firmwares trennen. Während ich von der Firmware B107 etwas enttäuscht war, da sich Huawei doch bisher für seine sehr gute Energieverwaltung rühmen konnte, kam die Freude mit der Firmware B111 wieder zurück.
P6_Akku_B111 P6_Akku_Screen_B111
Nach gut einem Tag und insgesamt 2 Stunden Screen-on Zeit, war der Akku auf etwa ein Viertel herunter. Dabei waren alle Google-Dienste aktiviert, inklusive regelmäßiger Synchronisation. Ebenso Mail, Facebook, Instagram und Whatsapp.
Mit diesen Werten lässt es unserer meiner Meinung nach sehr gut arbeiten!
 

7. Benchmark

Die Ergebnisse der durchgeführten Benchmarks findet ihr im Artikel über die Firmware B111, welche ihr dort auch gleich herunterladen könnt.
 

8. Fazit

Das Ziel von Huawei war kein High End Gerät, denn das ist das P6 auch definitiv nicht. Man wollte im Hinblick auf Design und Verarbeitung einen neuen Schritt gehen und das ist beim P6 doch sehr gut gelungen.
Aber auch wenn das Gerät technisch nicht auf einer Höhe mit einem Samsung Galaxy S4 oder einem HTC One steht, ist es ein Smartphone, welches alle derzeitigen Bedürfnisse des Smartphone Nutzers zur vollsten Zufriedenheit erfüllen kann.
Herausragend als Business Phone und optischer Blickfang, leistungsstark für aktuelles Gaming und natürlich multimedial für Social Media, Messaging und Entertainment.
Nimmt man jetzt noch das Preis-Leistungs-Verhältnis hinzu, welches ja bei Huawei traditionsgemäß sehr gut ist, dann ist das Ascend P6 eine klare Kaufempfehlung für alle, die nicht das „non plus ultra“ brauchen und sich vom Design her durchaus vom Rest abheben möchten.
Weitere Bilder vom Huawei Ascend P6:



 

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20 Kommentare

  1. Lilia Ermakov 12. Mai 2014
  2. uwe 9. Januar 2014
    • Marco 9. Januar 2014
      • uwe 11. Januar 2014
  3. Stephan 16. November 2013
  4. daniel 26. August 2013
    • Rainer 26. August 2013
  5. Clown Murphy 22. August 2013
  6. Christoph 20. August 2013
  7. Marco 19. August 2013
  8. Kirk 18. August 2013
  9. Wild 18. August 2013
  10. Joerg Bunger 17. August 2013
    • Marco 17. August 2013
  11. Helmut 17. August 2013
    • Marco 19. August 2013
  12. Horst Mierisch 17. August 2013
    • Marco 17. August 2013
      • Felix 2. März 2014

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