Huawei Retro Freitag

#RetroFreitag – Huawei Ascend Mate – Test / Testbericht / Review

Im Laufe der Woche stieß ich durch Zufall auf einen alten Testbericht von mir. EIn Bericht aus der Kategorie „Wie alles begann….“. Es war der Testbericht vom Huawei Ascend Mate aus 2013. Verbunden mit der Erkenntnis, dass ich bei manchen Dingen ziemlich falsch lag.


https://twitter.com/MarcoLerch76/status/1067398681564012544

Wie ich also zum bekennenden „Mate-Fanboy“ wurde? Nun, mit diesem Gerät fing es an. Durchaus noch nicht völlig überzeugt, aber – gerade mit dem  für damalige Zeiten riesigen Display und Akku – wurde ich infiziert. Und mit dem Mate 7 – „Fazit – I LOVE IT!“ war es dann um mich geschehen….

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Viel Spaß mit der kleinen Zeitreise!

Artikel vom 23. August 2013 (Erschienen auf Android-News-Blog)

Mit dem Ascend Mate wollte Huawei uns etwas “Großes” bieten. Zumindest von den Ausmaßen ist dies bei dem 6,1 Zoll Phablet – also dem “Zwitter” zwischen Smartphone und Tablet – definitiv gelungen.

Wow, ist das Ding riesig!

Das war mein erster Gedanke, als ich das Mate aus seiner Verpackung befreite. Ob es neben den Ausmaßen auch noch auf andere Weise von seiner “Größe” überzeugen konnte, haben wir in unserem Test unter die Lupe genommen.

Unboxing

Business as usual gilt bei der Verpackungsbox in der das Ascend Mate daherkommt. Spricht, es ist der weiße Standardkarton, der einfach nur “etwas” größer ausfällt, als bei den Modellen, die bislang zum Auspacken vor uns lagen.

Und auch beim Inhalt gibt es keinerlei Überraschungen, sondern es beschränkt sich auf das Nötigste. Das wäre:

  • Ascend Mate
  • Kurzanleitung und Garantiekarte
  • USB-Kabel
  • Ladegerät

Die sonst bei Huawei-Geräten üblichen Stereo-Kopfhörer werden nicht mitgeliefert. Da diese üblichen Knopf-Ohrhörer aber eh schon lange nicht mehr dem Stand der Zeit entsprechen und einfach nur unbequem sind, worunter dann natürlich auch der Hörgenuß leidet, empfand ich es nicht wirklich als störend, dass diese nicht vorhanden sind. Hier hoffe ich doch sehr, dass Huawei dem tollen Klang seiner aktuellen Geräte mit Dolby Digital Plus bald mal ein paar ordentliche In-Ear-Ohrhörer spendiert, mit denen das Klangerlebnis dann auch ordentlich und angenehm transportiert werden kann!

Technische Daten

Mit dem hauseigenen 1,5 Ghz K3V2-Prozessor und einem 16 Kern-Grafikprozessor bietet das Ascend Mate absolute Freude für Entertainement und Gaming! Zumal dieses auf dem riesigen 6,1 Zoll TrueHD (1280 x 720 Pixel) Display zu einem echten Erlebnis wird.

#RetroFreitag - Huawei Ascend Mate – Test / Testbericht / Review 1

Von dem internen 8 GB großen Speicher bleiben zwar nur 4,2 GB zur freien Verfügung, aber Dank MicroSD-Steckplatz, der Unterstützung für Speicherkarten von bis zu 32 GB garantiert, sollte dies kein Problem darstellen. Zumal man auch bei diesem Huawei-Gerät wieder die Option hat, den Standard-Speicher entweder auf die interne oder eben auch auf die externe SD festzulegen.

Die vollständigen technischen Daten:

Übersicht
Betriebssystem Android™ 4.1 Jelly Bean mit Emotion UI
Prozessor 1,5 GHz Quad-Core K3V2  + Intel XMM6260

Mobilfunk
2G GSM Quadband 850/900/1800/1900 MHz
3G UMTS 850/900/1700/1900/2100 MHz

Maße & Gewicht
Abmessungen 163.5 mm x 85.7 mm x 9.9 mm
Gewicht 198 g

Display
Technologie Kapazitiver HD-Touchscreen IPS + TFT mit Corning® Gorilla®Glas
Größe 15,5 cm (6,1 Zoll)
Auflösung 720x 1080 Pixel/361 PPI

Speicher
Intern 2 GB RAM, 8 GB ROM
Extern microSD™, erweiterbar bis zu 32 GB

Datendienste
GPRS/EDGE Klasse 10
UMTS/HSPA HSPA+ 21 Mbit/s Download HSUPA 5,76 Mbit/s Upload
WiFi 802.11b/g/n
Bluetooth 3.0 HS
DLNA

Kamera
8.0 MP AF rear-facing camera with HDR
1.0 MP HD front-facing camera

Akku & Betriebszeiten
Akku Li-Polymer, 4.050 mAh
Standby bis zu 216 Stunden bei 3G

Anschlüsse
3,5 mm Buchse
micro USB mit MHL HDMI Ausgang und USB OTG Host-Funktion jeweils über Adapter (optional)

Weitere Funktionen
Nachrichten SMS, MMS, Email, Push Mail, IM etc.
Browser HTML, Flash
FM-Radio
GPS / A-GPS / GLONASS
Sensoren Lage-, Geschwindigkeits-, Näherungs-, Umgebungslicht-, E-Kompass- und Gyro-Sensor

Farben
Crystal Black und Pure White

Design/Verarbeitung

Das Gehäuse des Ascend Mate besteht aus Polycarbonat. Durch den grauen Rand wird hier der optische Eindruck von Metall erweckt. Zusammen mit dem stattlichen Gewicht von rund 200 Gramm verschafft dies dem Ascend Mate einen durchaus sehr wertigen Eindruck. Dieser Eindruck bleibt jedoch auch absolut bestehen, wenn man sich das Gerät näher anschaut. Das Display sitzt absolut passgenau auf dem Unibody; ich konnte keinerlei Spaltmaß entdecken. Die Rückseite ist Huawei-typisch leicht gummiert und sorgt für ein griffiges Gefühl. Dieses ist gerade bei einem Gerät dieser Größe durchaus wichtig, da hier die leichte, angenehme Handhabung eine entscheidende Rolle spielt.
Das die Rückseite leicht abgerundet ist, wirkt ebenfalls nur auf den ersten Blick als störend. Denn trotz dieser Rundung liegt das Ascend Mate nicht wackelig, sondern absolut ruhig auf gerade Flächen.

Im Gegenteil bringt diese Rundung noch den Vorteil, dass das Gerät sicher noch etwas angenehmer in der Handhabung ist und vor allem, dass der rückwärtig angebrachte Lautsprecher zumindest nicht plan auf der Ablagefläche aufliegt. Natürlich wird der Sound immer noch gedämpft, aber im Vergleich zu Geräten mit flacher Rückseite, bei denen der Lautsprecher dann absolut von der Ablage abgedeckt ist, ist es hier doch deutlich angenehmer und man hört benachrichtigungen auch denn, wenn man das Gerät zum Beispiel auf eine Tischdecke legt.

Bedient man allerdings das Ascend Mate in dieser Lage, dann wackelt es natürlich schon. Wobei man ein Phablet in dieser Größe wohl eher in den Händen haltend bedient und ich diesen Kritikpunkt deshalb nicht überbewerten würde.

Display

Bei allem betrachten von Verarbeitung und Design steht letztlich eh das Display mit seinen riesigen 6,1 Zoll absolut im Fokus. Und nichts anders hat Huawei mit dem Ascend Mate beabsichtigt!

Es handelt sich um einen kapazitiven HD-Touchscreen mit IPS + TFT, der von Corning GorillaGlas geschützt wird. Die Tatsache, dass “nur” TrueHD mit 1280 x 720 Pixeln zum Einsatz kommt un kein Full HD, hat in der Praxis wirklich nicht gestört. Nach dem MediaPad10 FHD und dem Ascend P6 bin ich von dem Huawei Display schon wieder mal sehr beeindruckt. Die Farben sind klar und satt, die Inhalte werden scharf und detailliert dargestellt. Aber vor allem ist das Display auch bei seitlichem Blickwinkel und bei direkter Lichteinstrahlung wieder einmal noch richtig gut abzulesen.

Verantwortlich hierfür ist unter anderem wohl auch die sehr gut reagierende automatische Helligkeitssteuerung. Diese passt die Helligkeit erstaunlich schnell an, ohne das man die einzelnen Stufen des Herauf- oder Herunterregelns der Helligkeit Schritt für Schritt mitverfolgen kann. Beim Ascend Mate klappt das blitzschnell! Und wer eigene Präferenzen hinsichtlich der Farbtemperatur hat, kann diese ebenfalls in den Einstellungen manuell nachjustieren. Ich fand die automatische Temperatur absolut spitze; weiß war für mich weiß und schwarz war auch schwarz.

Last but not least reagiert der Touchscreen sehr genau auf alle Eingaben. Als besondere Funktionen kommen hier noch der Handschuhmodus und die Einhandbedienung zum Einsatz, die bei einem Gerät dieser Größe wirklich sinnvoll sind und auch in der Praxis überzeugen können. Hier punktet das Acsend Mate eindeutig in seiner Klasse auch gegenüber der Konkurrenz.

Software

Ausgeliefert wird das Ascend Mate mit Android 4.1.2 und der Huawei Oberfläche Emotion UI 1.5. Auf unserem Testgerät war die derzeit aktuellste Firmware in der Version B113 installiert.

Die Emotion UI erinnert teilweise an Apple’s iOS. Es gibt hier nämlich keinen eigenen App-Drawer, sondern die Apps und Widgets werden auf insgesamt 9 völlig frei konfigurierbaren Homescreens abgelegt. Huawei setzt dabei auf schnelle und einfache Verfügbarkeit von Anwendungen und Informationen über Widgets. Zur besseren Sortierung kann man dabei bis zu jeweils 12 Apps in Ordnern zusammenfassen.

Weitere nützliche Funktionen von EmUI sind Smart Tutorials (On-Screen Hilfen), ein Profile Switcher oder aber auch die Möglichkeit sein Gerät über “Designs” schnell und einfach zu individualisieren. Ausführlichere Informationen zu Emotion UI findet ihr in diesem kleinen EmUI Wiki.

Für alle, die sich auch nach der Eingewöhnungsphase nicht mit dieser Oberfläche anfreunden können, steht natürlich weiterhin die Möglichkeit offen, sich einen alternativen Launcher aus dem Play Store zu installieren. Hier kommt aber das große “Aber”. Denn offensichtlich hat Huawei seine ganze Firmware auf Emotion UI abgestimmt. Selbst der für seine Performance ansonsten bekannte und äußerst beliebte Nova Launcher lief als Alternative auf dem Ascend Mate nur mit Rucklern. Und diese Ruckler würde ich schon nicht mehr als Mikro-Ruckler, sondern als deutlich störend und unangemessen für ein Gerät mit diesen technischen Voraussetzungen bezeichnen.

Alle, die sich also mit Emotion UI anfreunden bietet sich eine tolle Performance. Für diejenigen, die eine Alternative suchen, bleibt leider ein fader Beigeschmack.

Ein ähnliches – und nicht ganz nachvollziehbares – Bild, zeichnete sich bei der Gaming-Performance ab. Als Referenz dienten hier RiptideGP und vor allem die derzeit populären Spiele Real Racing 3 und Temple Run 2.

Während sowohl RiptideGP, als auch vor allem Real Racing 3 eine wahre Freude wahren, zeigten sich bei Temple Run2 unerklärlicherweise immer mal wieder “Aussetzer” in der Performance. Grundsätzlich würd ich diese bei Temple Run 2 immer noch als gut bezeichnen, aber leider nicht durchgehend. Nachvollziehbar war das ganze definitiv nicht.

Bei Real Racing 3 muss ich allerdings gestehen, ahtte ich meine wahre Freude. Herrlich, ein absolutes Spiele-Erlebnis. Und das auf einem Phablet, dass für mich bei seiner Vorstellung eher als “Buisiness-Gerät” wirkte. Aber weit gefehlt. Gerade das 6,1 Zoll Display mit den bereits genannten guten Eigenschaften, brachte einen Spielspaß, den ich bisher auf 4 – 4,5 Zoll Geräten so einfach noch nicht erlebt hatte. Kurz gesagt, das Ascend Mate ist nicht nur etwas für “Büro-Hengste”, sondern es ist auch eine echte “Gaming-Machine”. Erst recht, wenn es Huawei gelingen sollte die Software hier noch etwas zu optimieren, dass wirklich alle Spiele so gut laufen, wie RiptideGP und vor allem Real Racing 3! Ein kurzes Video-Review zum Thema Gaming könnt ihr euch hier anschauen: Huawei Ascend Mate – Gameperformance.

Ausstattung

Auch beim Ascend Mate gehört natürlich eine Kamera zur Grundausstattung. Hier nimmt die Hauptkamera mit 8 Megapixeln auf und bietet gute Schnappschüsse. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Aber mal ehrlich: wer kauft sich ein Phablet und erwartet als Highlight eine Kamera?! Richtig, niemand! Grundsätzlich denke ich, dass bei einem Smartphone, bei dem – wie in einigen Ausnahmefällen, wie z.B. Lumia-Modelle oder die Samsung Zoom – nicht die Kamera im Vordergrund steht, nicht mehr als Schnappschüsse erwartet werden könen, sollen und auch nicht werden. Insofern ist das Ascend Mate hier einfach dem Standard angemessen.

Die Konnektivität des Ascend Mate ist hingegen sehr ordentlich! Bei einem Hersteller, der sich bereits seit vielen Jahren einen Namen im Bereich der Netztechnik und Telekomminikation gemacht hat, sollten wir aber auch nichts anderes erwarten. Die Sprachqualität ist tadellos. Man versteht seinen Gesprächspartner glasklar.

Auch bei Datenverbindungen weiß das Ascend Mate zu überzeugen. Egal ob mobile Daten oder WLAN, beide Verbindungen sind absolut stabil und Daten werden – bei unserem Test im D2-Netz – sehr zügig übertragen. Auch innerhalb von “guten, alten” Stahlbetonbauten war die Verbidnung sehr gut; vor allem die mobile Datenverbindung hat auch unter diesen Bedingungen wirklich überzeugen können.

Bluetooth bringt das Ascend Mate ebenfalls im aktuellen aktuellen Standard 3.0 mit und arbeitet tadellos in Verbindung mit anderen Geräten. Sollte es hier zu Problemen kommen, z.B. Autoradios, so liegt die Fehlerquelle leider meist in den alten Bluetooth-Treibern der Radios, die mit der deutlich schnelleren Entwicklung in mobilen Geräten schlichtweg nicht mithalten können.

Über einen NFC Chip verfügt das Ascend Mate nicht und bislang ist auch keine Variante mit NFC in Aussicht gestellt worden. Aufgrund der bislang doch eher beschränkten praktischen Bedeutung, ist dies aber absolut verschmerzbar.

Ebenso arbeitet das GPS im Ascend Mate einwandfrei. Ein Fix – außerhalb von Gebäuden – war innerhalb einiger Sekunden vorhanden. Dank des großen Displays ist auch die Navigation ein wahres Vergnügen. Sowohl Navigon, als auch Googe Maps laufen problemlos auf dem Mate. Anzeichen, dass andere Navigationssoftware Probleme verursachen könnte, die auf das Mate zurückzurführen wären, liegen uns nicht vor.

Gewohnt kraftvoll kommt auch der Sound daher. Huawei baut hier auf die Leistung von Dolby Digital Plus. Nach dem Test einiger Huawei Geräte kann man hier wirklich sagen, dass die Soundleistung wirklich gut bis sehr gut ist; das gilt auch für das Ascend Mate. Radio, Musik und auch Videos, z.B. über Youtube werden mit sattem Sound ausgegeben und machen einfach Spaß. Wie zuvor schon erwähnt wird der Sound des rückwärtig angebrachten Lautsprechers durch die leicht runde Rückseite nicht ganz so abgeschwächt, für einen richtigen Musikgenuss sollte man aber das Gerät auf das Display legen, was die bekannten Nachteile mit sich bringt.
Wann die Hersteller hier endlich die Vorteile von Front-Lautsprechern erkennen – wie beim HTC ONe – bleibt also weiter abzuwarten.

Zu guter Letzt mein Highlight in der Ausstattung des Ascend Mate: der Akku!!! 4050 mAh Stunden sind schon auf dem Papier eine “Hasunummer”. In der Praxis weiß der Akku aber auch über die bloßen Zahlen hinaus mehr als zu beeindrucken! Gefühlt hält der Akku ewig, da man von seinem Smartphone einfach anderes gewohnt ist. Je nach Nutzung sind etwa 2 Tage Laufzeit bei über 5 Stunden Displayzeit kein Problem. Selbst bei intensivem Gaming betrug die Laufzeit etwa 1 1/2 Tage bei guten 4 Stunden Displayzeit. Ehrlich, wenn man diese Laufzeiten erlebt hat, möchte man eigentlich nie wieder zurück zu den “normalen” Smartphones!

Fazit

Ursprünglich dachte ich, dass ich das Ascend Mate jetzt hier vor allem den Buisiness Leuten empfehlen kann. Kann ich auch! Aber, ganuso gut kann ich es allen anderen empfhelen, so lange sie sich nicht an der Größe stören. Von der Performance her ist es ein absolut zeitgemäßes Gerät. Mit einem Firmware-Update, mit dem ich bei einem solchen Modell schon rechne, auf eine aktuellere Android Version, also 4.2 oder 4.3, wird sich diese Perfromance sicher nochmal steigern. Die Hardware dürfte auf absehbare Zeit ebenfalls mehr als ausreichend sein. Erst recht wenn man bedenkt, dass die nächste Android-Version ressourcenschonender daher kommen soll.

Und wenn ich jetzt noch das Preis-Leistungsverhältnis hinzunehme, welches bei Huawei ja schon fast traditionell sehr gut ist, dann kann ich nur eine klare Kaufempfehlung an so ziemlich alle aussprechen, die ein aktuelles und auf absehbare Zeit zukunftssicheres Gerät haben wollen und sich eben nicht an 6,1 Zoll stören, sondern genau diese Displaygröße als Vorteil empfinden. Und mit dem Akku kann man sicher noch auf lange Zeit den Kollegen mit den “Standard”-Smartphones eine “lange Nase ziehen”.


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2 Kommentare

  1. Matthias 1. Dezember 2018
  2. Ingo 30. November 2018

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