Mate 10 Pro

Huawei Mate 10 Pro – erstes Testgerät endeckt

Nachdem wir euch gerade erst einige tolle Bilder vom kommenden Mate 10 Pro zeigen konnten und hier über die Porsche Edition berichtet haben, ist heute nun das erste Foto eines Mate 10 Pro in echter Alltagsnutzung aufgetaucht.

Huawei Mate 10 Pro - erstes Testgerät endeckt 1

Aufgrund der Schriftzeichen und dem Bildhintergrund, würde ich mal davon ausgehen, dass die Fotos in einem Flieger von oder nach China gemacht wurden.

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Offensichtlich werden die ersten Testgeräte von ausgewählten Personen bereits auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Dies ist absolut üblich, um vor der Veröffentlichung auch die Fehler zu finden und auszumerzen, die unter Laborbedingungen vielleicht nicht auftreten.

In diesem Falle verraten uns die Bilder wieder ein klein wenig mehr über das neue Smartphone. So sah die Rückseiten des Mate 9 Pro bei den letzten Leaks eher etwas matt aus.

Mate 10

Bei den neuen Fotos hingegen erkennt man gut, dass die Rückseite in Wirklichkeit sehr glänzend sein wird.

Mate 10 Pro

Ich vermute mal, dass sie nicht aus Metall besteht, wie beim Vorgänger Mate 9, sondern aus einer mehrlagige Glasschicht. Dafür spricht auch, dass bereits mehrere Highend- und Oberklasse-Smartphones dieses Jahres mit einer solchen Rückseite ausgestattet waren.

Die einzige andere Option, wäre eine PVC-Schicht. Das kann ich mir aber für ein Flaggschiff-Gerät beim besten Willen nicht vorstellen

Auch wenn Glasrückseiten richtig toll aussehen, so haben sie doch den Nachteil, dass man auf ihnen jeden Fingerabdruck sieht. Zudem kann ich aus Erfahrung mit Glasrückseiten sagen, dass diese Oberflächen sehr rutschig sind. Ein Case würde ich bei einem solchen Gerät als absolute Pflicht einstufen. Erfahrungsgemäß legt Huawei seinen Top-Geräten aber auch schon eines bei.

Wer jetzt aber hofft, dass man das Huawei Mate 10 Pro dank seiner Glasrückseite induktiv laden kann, den müssen wir enttäuschen. Unseren Informationen nach wird es diese Funktion wohl nicht geben. Vielmehr wird Huawei eine Dockingstation anbieten, mit der man das Mate 10 (Pro) an einen Fernseher oder Monitor anschließen kann, um es als PC-Ersatz zu nutzen. Aber natürlich wird man es mit dieser auch einfach nur Laden können.

 

Quelle: slashleaks

 

Huawei Mate 10 Pro – wieder mit Porsche Design (Update vom 04.10.17)

Kurz vor der Veröffentlichung am 16. Oktober. 2017 gibt es noch einmal einige Leaks, die uns den Mund auf das kommende Mate 10 Pro so richtig wässrig machen. Besonders gilt dies für Fan der Porsche Editionen. Erstmalig bei Huawei, sahen wir diese letztes Jahr bei der Präsentation des Mate 9 Pro. Dieses war  hierzulande offiziell nur in der Porsche Version verfügbar, die die beste Technik und ein edles Design bot. Leider auch zu einem sehr saftigen Preis.

Mate 9 Porsche DesignFür alle Fans dieser Edition aber auch für Geschäftsleute die einen besonders edlen Look möchten, gibt es laut Evan Blass mit dem neuen Mate 10 Pro wieder die Möglichkeit das Smartphone auch mit Porsche Design zu erwerben. Das auffälligste Merkmal dürfte hierbei die hochwertige Leder-Rückseite sein, die wie hier zu sehen, dass Porsche Logo trägt.

Für alle, die es jetzt bereits in den Fingern juckt heißt, es aber schonmal kräftig sparen. Ein genauer Preis ist uns zwar bisher nicht bekannt, doch das Mate 9 Porsche Edition kostet bei Amazon nach wie vor 1.372,53 EU, das ist noch derselbe Preis wie zur Präsentation im letzten Oktober.

Demnach sollte man wohl auch beim Mate 10 Porsche Edition nicht mit einem niedrigeren Preis nach einigen Wochen rechnen.

 

Huawei Mate 10 Pro – Offizielles Infomaterial geleakt (Original vom 25.09.17)

Drei Wochen vor der großen Präsentation ist nun offenbar offizielles Infomaterial des Huawei Mate 10 Pro und Mate 10 geleakt worden. Ob es sich dabei um Infomaterial für das Marketing handelt oder ob hier sogar Teile der Präsentation geleakt wurden, ist dabei nicht klar.

Mate 10 Pro Info LeakZu sehen sind zwei Versionen des mit Spannung erwarteten Phablet: das Mate 10 Pro und das Mate 10. Nach unseren Infos dürfte dabei das Mate 10 Pro das Modell sein, bei dem der Fingerprintsensor auf der Front unter dem Display ist. So war es bereits beim Vorgänger, dem Mate 9 Pro. Welches allerdings nie offiziell seinen Weg auf den deutschen Markt gefunden hat. Außer in der – verdammt schicken, aber auch verdammt teuren – Porsche Design Version.

Neben dem Design bestätigen die geleakten Infos auch einige Daten, die bislang bereits als Gerücht umherschwirrten. War der Kirin 970 spätestens seit der IFA 2017 schon als Prozessor bestätigt, so erhalten wir jetzt auch die Bestätigung für die zwei f/1.6 Blenden der Leica Dualkamera, sowie den 4.000mAh Akku, samt Super-Charge.
Die größte Neuigkeit dürfte aber sein, dass das Mate 10 Pro eine IP67 Zertifizierung erhält. Was bedeutet, dass es staubdicht ist und gegen zeitweiliges Untertauchen ins Wasser ist. Faktisch spricht man hier aber von einem wasserfesten/-dichten Smartphone.
Ob diese Zertifizierung für beide Modell-Varianten gilt, geht dabei nicht aus dem Material hervor. Es dürfte aber doch wahrscheinlich sein.

Mate 10 ProDamit ergeht es jetzt auch dem Mate 10, beziehungsweise dem Mate 10 Pro wie so vielen anderen Smartphones. Kurz vor dem großen Launch ist das Geheimnis im Wesentlichen gelüftet. Und auch wenn wir hier natürlich auch immer froh sind, wenn wir solche tollen Infos haben und diese hier aufschreiben können, so tue ich das doch mit etwas Wehmut.

Denn es ist so ein bisschen wie als Kind vor Weihnachten, wenn man im elterlichen Kleiderschrank das Geschenk entdeckt. Wo bleibt dann bei der großen Bescherung die Überraschung? Die echte Freude? Dieser einzigartige Moment?

Nun denn, es lässt sich nicht ändern. Aber ich blicke trotzdem mit großer Spannung auf den 16. Oktober in München und den Moment, in dem nicht mehr nur reine Zahlen und technische Daten für Freude sorgen, sondern das Gefühl beim ersten Anfassen. Die Spannung, was eine f/1.6 Leica SUMMILUX Dualkamera für Fotos zaubern kann und welche neuen Feautures und Modi die Kamera bereithält.

Mate 10 Pro Info Leak

Achja, und natürlich noch die Frage, welches der beiden Modelle denn nun für uns relevant wird. Denn wie schon geschrieben, kam letztes Jahr das Mate 9 Pro nicht zu uns. Gerüchtehalber soll dies diesmal anders werden. Ob dann aber auch das Mate 10 in der „normalen“ Version als zweites Modell für den deutschen Markt kommt, ist dann wieder fraglich.
Ich bin jetzt schon auf die Diskussionen der Anhänger von Fingerprint vorne und hinten gespannt.

Und zu guter Letzt bleibt auch noch die Frage nach dem Preis. Denn während jetzt so ziemlich alles geleakt ist, sind die bisherigen Preisspekulationen alle ziemlich aus der Luft gegriffen. Und da wir immerhin der Huawei.Blog sind, spekuliere ich jetzt einfach auch mal und prognostiziere einen Preis von 799€. Und damit deutlich unter der aktuellen Konkurrenz von Samsung und LG.

Ihr seht, ein bisschen Spannung bleibt dann doch noch. 😉

 

 

Bildquelle: Lesnumeriques

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2 Kommentare

    • Marco 1. Oktober 2017

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