
Gestern wurde auf dem Mobile World Congress (MWC) 2019 von Huawei das weltweit schnellste 5G Falt-Smartphone, nämlich das HUAWEI Mate X präsentiert. Das neue HUAWEI Mate X kombiniert die Stärken der HUAWEI-Technologien in den Bereichen 5G, Künstliche Intelligenz und Kamera mit einem einzigartigen faltbaren Display. Das flexible OLED-Display verbindet Style mit Technologie und lässt das HUAWEI Mate X zu einem echten 2-in-1-Gerät werden: Tablet und Smartphone in einem. Das Gesamtpaket des HUAWEI Mate X ist dabei mehr als die Summe seiner Einzelteile. Das HUAWEI Mate X verfügt über das sog. mechanische Falcon Wing Scharnier, den 7nm Multimode-Modem-Chipsatz Balong 5000 (theoretische…
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Marco | Team Huawei.blog
Neue Tech ist immer teuer, man denke nur an die ersten Mobiltelefone, welche eher an die Funkgeräte aus dem 2. Weltkrieg erinnerten (Koffer mit Höhrer) und welche zwischen 4000 und 8000 DM gekostet hatten und im C-Netz unterwegs waren.
Aber neue Technik hat auch die klassischen Pionierfehler.
Wie reagiert das Scharnier auf ständiges öffnen und schließen?
Wie reagiert der Bildschirm auf das ständige biegen?
Wird das Display Wellen schlagen, nach einer Weile (kam mir in der Präsentation schon so vor)?
Werden die Leitungen im Display, für bild und Touchscreen ständiges biegen fehlerfrei überstehen?
Wie Wiederstandsfähig ist das Scharnier gegen überbiegen
Wie will man das Display schützen, wenn man ja Glas nicht biegen kann?
Schutz vor Stürzen, wenn ausgeklappt?
IP Status?
Denke mal, wenn die Faltbaren oder ev mal rollbaren Displays standard werden sollten, dann werden solche Geräte auch wieder billiger.
Persönlich wärs lieber, wenn Smartphones, die man oft nur 2 Jahre nutzt, viel billiger werden (200-300 €).
Das die leute Hadys länger nutzen um Resourcen zu sparen, bringt eh nix, solange einem die (Vertrags-)Geräte für wenig Geld hinterhergeworfen werden.
gibt keine Leitungen mehr Logik, ist nur ne Steckverbindung, das Scharnier ist wie ne kette und in ner Führung kaum Verschleiß.
Wisst Ihr, dass das 5G Netz extrem schädlich für den menschlichen Organismus ist und allgemein für alle Lebewesen ud Natur. Von dem spricht niemand. Man redet nur von schnelleren Verbindungen. Googled mal Gefahren des 5 G - Netzes und Ihr werdet Hunderte von Videos von Wissenschaftlern und anderen Fachleuten finden. Ich bin ein grosser Huawei-Fan, habe vor kurzem das Mate 20X gekauft, aber jetzt ist Schluss; 5G will ich mir nicht antun, abgesehen vom Preis und dem ulkigen Quadrat-Format, wenn das Mate X aufgeklappt ist.
Dieser Kommentar ist mal wieder typisch deutsch. Anstatt die technische Leistung der Ingenieure zu würdigen und die Möglichkeiten, die sich aus dieser Technik für uns ergeben können, wird alles was negativ sein kann, hervorgezogen und kritisiert.
Mit dieser Einstellung werden wir auch 2030 noch kein flächendeckendes 5G Netz haben,
und langsam aber sicher zum technologischen Drittland werden. Auf dem Wege dahin sind wir ja schon.
Wird hier das Ende der "Tablets" eingeläutet? Ist die Chance nicht sehr groß, dass das Nachfolgemodell noch etwas dünner wird und sogar in verschiedenen Größen auf den Markt kommen wird?
Hallo Daniel,
Das mit den verschiedenen Größen müssen wir einfach mal abwarten, ich persönlich denke aber nicht, dass Geräte die wesentlich kleiner werden, da weltweit gesehen eher große Displays gefragt sind.
Das sie dünner werden, hätte bei der aktuellen Akkutechnik unweigerlich einen deutlich kleineren Akku zur Folge, daher dürfte dies auch nicht sehr wahrscheinlich sein.
Hallo Kedar,
Das Mobilfunk schädlich sein soll wurde auch schon bei früheren Netzen behauptet, aber bisher gibt es keinen Anstieg in den starhlungsverursachten Krebsraten.
Bei Wissenschaftlern und "Experten" die so medial auftreten muss man skeptisch sein, die wollen nur möglichst einfach bekannt werden. Denn in der Wissenschaft braucht man Forschungsgelder und je bekannter man ist desto eher bekommt man diese. Leider erregt man mit Schreckensszenarien mehr Aufmerksamkeit als mit seriöser Forschung, daher gibt es immer wieder Leute die halbwahre Aussagen nutzen, um bekannt zu werden.
Letztlich geht es dabei wie so oft ums Geld.
Sehe ich das richtig das es sowas wie einen einschnappenden schliessmechanismus gibt?
In deinem Video sieht es so aus als muesste ein Knopf vor dem oeffnen gedrueckt werden?
Ich persoenlich wuerde sowas begruessen.
Das erinnert mich an meinen HTC Universal auch wenn es absolut nicht vergleichbar ist.
Ich freuhe mich auf das was jetzt angestossen ist und die weitere Entwicklung auch ueber das Smartphone hinaus.
Laptop mit virtueller Bildschirm Tastatur aufgeklappt als Fernseher bzw Videoconferenz system und und und.
Falt das Fernshen zusammen wir machen party. Oder auseinander um die WM zu sehen.
Genau so ist es. Das Display hat einen Schließmechanismus, der über die Taste geöffnet wird.
Und auch ich bin fasziniert von der technischen Entwicklung und den Möglichkeiten, die sich hier in den nächsten Jahren noch ergeben.
Pionier eher weniger.
Es wird seit Jahren an solchen Smartphones gearbeitet und sicherlich gibts auch viele Prototypen.
Die aktuellen sind nur die ersten, weil die Firmen dahinter genug Geld für eine schnelle entwicklung haben, wärend die anderen, die weniger Geld haben nur langsam vorran kommen.
Die aufgeführten Fragen, sind dennoch wichtig, da dieses Display, wenn es keinen Schutz hat, sehr leicht zerkratzt oder sogar Löcher im Display möglich sind, wenn das Gerät ungünstig fällt.
Zudem sind die Fragen welche, die irgendwann auch von Journalisten und Technikblättern gestelt werden.
Von Erfahrungen aus dem alltag wissen wir, das sich die Bügel einer Brille irgendwann durch die benutzung lockern.
Sei es durch lösende Werbindungen, wie Schrauben oder die mechanische Abnutzung durch permanentes öffnen und schließen.
Auch ein Display wird nicht permanent, durch das Knicken verursachten, Dehnungs- und Stauchungsbelastungen (innen wird das Materiel leicht gestaucht und außen gezerrt) wegstecken können.
Wie gesagt, neue Technik hat immer Kinderkrankheiten und diese werden sind im laufe der Zeit zeigen, wenn das Handy nicht mehr so schön schließt oder wegen ausgeleierter Mechanik langsam runterklappt, wenn man es an einer Seite hällt.
Wenn die Hersteller nicht zufällig, die in der Uhrenindustrie genutzten Rubine als Halterung von beweglichen Teilen eingebaut hat, wird es irgendwann Ermüdungserscheinungen geben.
Alternative zu einem knickbaren Display wäre ja die nutzung von mehreren Bildschirmen, die sich natlos aneinander legen und damit das große Bild ergeben.
Diese Technik gibt es schon lange, sei es bei Videowänden oder der klassischen Fahrplananzeige im Bahnhof.
Damit wäre locker ein Smartphone möglich, welches aus einem Bildschirmraster von 2x3 Bildschirmen mit je 6' besteht und, sofern ich richtig gerechnet habe, bei einem Bildschirm von 70x140mm eine Diagonale von 14' ergibt, bzw fast genau der Größe eines Blatt Papier in Größe Din A4.
Steckverbindungen nutzen sich ab mit der Zeit, sofern man Kunststoff oder Metall als Ösen nutzt.
Darum sind in hochwertigen mechanischen Uhren auch Rubinlager in verwendung.
Das was ich vor einigen Tagen hier befürchtet habe, wurde von Giga Games & Tech teilweise bestätigt, siehe: https://goo.gl/qgh7fK









