MediaPad M3 Test

Huawei MediaPad M3 Test – Flotter Multimedia Begleiter

Das Huawei MediaPad M3 wurde auf der IFA 2016 in Berlin vorgestellt. Damit tritt es an gleicher Stelle wie sein Vorgänger aus 2015 – das MediaPad M2 8.0 – die Nachfolge im Segment der 8-Zoll Tablets an.

Das MediaPad M2 8.0 konnte wirklich mit einigen Punkten überzeugen. Mich persönlich so sehr, dass ich es mir als Familien-Tablet für zu Hause zugelegt habe.

Ob das MediaPad M3 hier an die guten Leistungen anknüpfen kann, habe ich zwei Wochen im Alltag getestet.

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Huawei MediaPad M3 Test – Inhaltsverzeichnis

1. Unboxing
2. Technische Daten
3. Design/Verarbeitung
4. Display
5. Software
6. Kamera
7. Speicher
8. Konnektivität
9. Gaming
10. Sound/Musik
11. Akku/Akku-Laufzeit
12. Preis/Verfügbarkeit
13. Fazit
14. Ursprüngliche Infos

Unboxing

Lieferumfang:

  • Huawei MediaPad M3
  • Netzadapter & USB-Kabel
  • Display Schutzfolie & Reinigungstuch
  • Kurzanleitung & Garantieunterlagen

Wie das ganze aussieht und was für einen ersten Eindruck ich hatte, habe ich mal wieder in einem Unboxing Video festgehalten.

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Technische Daten

Kurzübersicht:

SoC: Kirin 950 Octa-Core, 4×2,3GHz+4×1,8GHz

Display: 21,33cm (8,4″) Zoll, IPS LCD, 2560*1600 px (2K), 359 ppi

Speicher: 4GB LPDDR3 RAM, 32GB Flash Speicher

Akku: 5.100 mAh Lithium-Polymer

Betriebssystem: Android 6 Marshmallow & EMUI 4.1

Die vollständigen technischen Daten findet ihr auf unserer Huawei MediaPad M3 Produktseite.

Design/Verarbeitung

Vor ein oder zwei Jahren war es hier noch Gang und Gebe, dass man die wirklich sehr gute Verarbeitung bei den Huawei Geräten hervorheben musste. Einfach weil zu diesem Zeitpunkt der Touch „China-Hersteller“ noch vorhanden war. Das gehört inzwischen ganz sicher längst der Vergangenheit an und man muss gerade die sorgfältige und präzise Verarbeitung nicht mehr hervorheben. Denn sie gehört einfach untrennbar zu Huawei und dem Ruf, den man sich inzwischen erarbeitet hat, hinzu.

So ist es folglich auch beim MediaPad M3. Als ich dieses zum ersten Mal in die Hand nehmen durfte, hatte ich den Eindruck ein zu großes Mate in der Hand zu halten. Das typische Design mit der leicht abgerundeten Rückseite ist einfach signifikant. Lediglich der an der Front angebrachte Fingerabdrucksensor passt nicht so ganz in das gewohnte Bild. Wobei mich hier – obwohl ich bislang immer Verfechter des rückseitigen Sensors war – der Frontsensor im Laufe des Tests absolut überzeugt hat.

Vielleicht muss man hier durch die unterschiedliche Handhabung von Smartphone und Tablet unterscheiden. Für mich dabei vor allem maßgeblich wo ich ein Smartphone – eben mobil – und ein Tablet – vor allem zu Hause – benutze. Und daneben auch der Umstand, dass ich ein Tablet immer mit beiden Händen bediene, während ich ein Smartphone eben auch mit einer Hand bedienen können möchte.

Alles andere am Design wirkt – wie auch schon im Video erläutert vertraut. Denn hier hat Huawei seine Linie gefunden und bleibt dieser treu – und das finde ich gut so.

Display

Im Vergleich zum Vorgänger hat man hier nochmal nachgelegt. Aus Full HD wurde ein 2K Display, also eine Auflösung von 2560*1600px. Es kommt dabei ein IPS LCD zum Einsatz. Bei diesem mag ich – wie auch schon im Video erwähnt – dass es auch bei größeren Blickwinkeln noch sehr gut lesbar ist. Gerade bei einem Tablet, welches man vielleicht auf der heimischen Couch gemeinsam nutzt, ein nicht zu vernachlässigender Faktor.

Noch ein paar technische Details:

  • Die Diagonale misst 21,33cm; dies entspricht 8,4 Zoll
  • Das Verhältnis von Bildschirm zu Gehäuse beträgt 82%.
  • Das Kontratsverhältnis von 1.500:1 und 85% des NTSC-Farbraums sorgen für sehr gute Kontraste und Farbvielfalt
  • Die ClariVu-Technologie passt die Hintergrundbeleuchtung automatisch an die Lichtverhältnisse an und schützt beim Lesen die Augen vor schädlichem blauen Licht

Mehr zum Display habe ich bereits im Video erzählt. Dort zeige ich auch noch die ein oder andere Einstellungsmöglichkeit und was sie ausmacht. So bekommt ihr einen direkten Eindruck von dem Display.

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Mein Fazit zum Display fällt wirklich sehr gut aus. Das möchte ich hier einfach mal hervorheben. Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger und UHD Videos von YouTube – hier besonders empfehlenswert Aufnahmen aus dem Tierreich – ist es einfach nochmal ein ganz anderes Erlebnis. Wer hier also Wert drauf legt bei einem Tablet, der ist mit dem M3 ganz sicher auf der richtigen Seite.

Software

Auf dem MediaPad M3 kommen Android 6 Marshmallow und die hauseigene Oberfläche EMUI 4.1 zum EInsatz. Über EMUI möchte ich hier gar nicht mehr viele Worte verlieren. Die einen schätzen es, die anderen wechseln als erste Handlung den Launcher. Das ist einfach Geschmacksache und die bietet Android ja nun mal bekanntlich.

Interessant für viele sicher vielmehr, ob es beim MediaPad M3 Probleme mit Push Benachrichtigungen oder sonstige Probleme gab.
Das kann ich mit einem kurzen, knappen – aber eindeutigen – Nein beantworten.

Ich habe hier extra auch mal die ein oder andere App installiert, die die ich bislang nicht so im Einsatz hatte und die eben Push-Benachrichtigungen bieten soll. Konkret war das die Bundesliga App, die diverse Meldungen zu Spielbeginn bestimmter Mannschaften und Tore zu allen Spielen liefern sollte. Und das hat sie auch vorbildlich getan.
Wichtig hierbei ist natürlich, dass die App im Hintergrund aktiv bleiben darf und beim Systemstart mit starten darf. Zweiteres hatte ich zunächst vergessen und mich dann nach einem Neustart gewundert, dass zwar im Fernsehen die Tore fallen, aber eben nicht in den Benachrichtigungen erscheinen. Ein kurzes Aktivieren des Autostart – hierfür empfehle ich übrigens das Installieren der App PM Plus, die die Optionen auch in den Telefon- bzw. Tabletmanager integriert – und schon wurde wieder alles angezeigt.

Huawei MediaPad M3 Test - Flotter Multimedia Begleiter 1
Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

MediaPad M3 Test BloatwareExplizit getestet habe ich darüber hinaus noch Facebook, Messenger,Instagram, Twitter, Wunderlist und Google Hangouts. Alle diese Apps zeigten Push Benachrichtigungen problemlos an.

Das Thema Bloatware ist man beim M3 übrigens interessant angegangen. Denn beim Erststart wird man gefragt, ob man bestimmte zusätzliche Anwendungen installieren möchte. Dies kann man verneinen und wird dann zukünftig davon verschont. Insgesamt ist es löblich von Huawei auch bei bereits vorinstallierter Bloatware diese nicht im Systemspeicher zu installieren, sondern als normale Anwendung. So lässt sich jedwege Bloatware vollständig entfernen.
Noch schöner wäre natürlich, wenn erst gar keine unerwünschten Anwendungen vorinstalliert wären.

Ebenfalls erwähnenswert ist die Möglichkeit mit dem Fingerabdrucksensor bestimmte Aktionen zu steuern. Diese Gestensteuerung ist ja bei dem rückwärtig angebrachten Sensor auf Smartphones recht beliebt. Zwar kommt die Steuerung beim Frontsensor nicht so umfangreich daher, aber es ist schnell und recht intuitiv – und genau so sollte es ja auch sein.

Kamera

Das M3 verfügt über zwei 8 Megapixel Kameras. Einmal auf der Rückseite  als Hauptkamera mit Autofokus und einmal als Frontkamera für Selfies und vor allem sicher auch Videotelefonie. Die Kamera bei einem Tablet zu bewerten fällt mir immer etwas schwer. Denn mal ehrlich, wer rennt mit einem Tablet durch die Gegend um wirklich Fotos zu machen?

Deshalb halte ich mich hier kurz. Die Kamera ist für ein Tablet wirklich ganz gut um auch mal schnell nen Schnappschuss zu machen. Aber das soll es dann auch gewesen sein. Gerade in Zeiten, wo die Kamera mehr und mehr zu einem Highlight bei Mobilgeräten wird – und hier trägt Huawei und die Kooperation mit Leica maßgeblich zu bei – wäre es vermessen hier eine Tablet-Kamera in gleichem Maße bewerten zu wollen. Das ist einfach nicht möglich.

Speicher

MediaPad M3 TestDer Speicher ist einheitlich bei allen Modellvarianten des MediaPad M3. 4GB LPDDR4 RAM stehen als Arbeitsspeicher zur Verfügung. Damit ist das M3 absolut auf aktuellem Stand und für die absehbare Zukunft ebenfalls bestens gerüstet.

Dazu kommen 32GB interner Speicher. Wobei dieser durch das System schon ordentlich belegt wird, so dass faktisch deutlich weniger zur freien Verfügung steht. Aber auch dieser dürfte in den meisten Anwendungsfällen ausreichend sein. Selbst wenn die ganze Familie das Tablet nutzt, unterschiedliche Konten dafür einrichtet und diverse Apps und Spiele nutzt, reicht der Platz aus.

Und wenn dann doch einmal größere Datenmengen dazukommen sollen, dann kann man den internen Speicher um bis zu 128GB per microSD erweitern.

Konnektivität

Das MediaPad M3 kommt in zwei unterschiedlichen Versionen. Einmal als reine WiFi-Version und zum anderen als LTE-Version.

Die LTE-Version verbindet sich gegenüber der WiFi-Version zusätzlich via Nano-SIM mit dem Mobilfunknetz. Und zwar mit LTE Cat.4, also bis zu 150Mbit/s im Download und 150Mbit/s im Upload. Hier könnte man jetzt mäckeln, dass „nur“ LTE Cat.4 zum Einsatz kommt und nicht LTE Cat.6.
IM 3G Netz bietet das M3 DC-HSDPA+ mit bis zu 42Mbit/s im Download und 5.76Mbit/s im Upload.

Beiden gemeinsam ist WiFi im Standard IEEE 802.11 a/b/g/n/ac, also sowohl 2.4GHz, als auch 5GHz. Und gerade die 5GHz machen sich – zumindest bei mir – mit den aktuellen Huawei Geräten deutlich bemerkbar in meinen Heimnetzwerken. Hier werden deutlich bessere Geschwindigkeiten erreicht, als im 2.4GHz Bereich, wo sich inzwischen – selbst „auf dem Land“ die nachbarschaftlichen WLANs gegenseitig in die Quere kommen.

Dazu kommt dann natürlich noch Bluetooth 4.1 und der MicroUSB, der – wie im Video zu sehen – auch OTG unterstützt.

Gaming

Die Gaming Performance hat für den MediaPad M3 Test natürlich auch ein eigenes Video bekommen. Denn im bewegten Bild kann man sich grundsätzlich mal einen besseren eigenen Eindruck verschaffen. Und dieser ist hier sicher vielen wichtig.

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Aber ein paar Punkte möchte ich doch noch ergänzen. Denn so ganz glücklich war ich insgesamt dann doch nicht immer mit der Gaming Performance. Wie im Video zu sehen läuft alles, aber im Vergleich zum Mate 8 hatte ich doch das Gefühl, dass es nicht ganz so flüssig läuft. Und das obwohl das Mate 8 ja ebenfalls den Kirin 950 verbaut hat und sogar nur über lediglich 3GB RAM verfügt.

Ich vermute das diese kleine Leistungseinbuße dem hochauflösenden Display geschuldet ist. Hier kommt die Mali GPU – die ohnehin als Leistungsbremse bei diesem SoC gilt – offensichtlich an ihre Grenzen. Das merkt man allerdings auch wirklich nur bei anspruchsvollen Spiele-Anwendungen.

Sound/Musik

Beim Thema Sound möchte die M-Serie besonders hervorstechen. Dies soll durch die Kooperation mit Harman/Kardon gelingen, sowie einigen ausgeklügelten Technologien.

Wir hätten da den nach eigenen Angaben fortschrittlichsten Digital-Analog-Wandler des Audiotechnik Herstellers AKM, der für ordentliche HD-Qualität sorgen soll.
Dazu gesellt sich die Clari-Fi-Technologie von Harman/Kardon. Diese stellt die Klangqualität von komprimierten Musikdateien – zum Beispiel MP3 – wieder vollständig her.
Und zu guter Letzt soll die Huawei Super Wide Sound (SWS) 3.0-Technologie das Klangbild automatisch perfekt an die jeweilige Klangquelle – wie Musik, Filme oder Spiele – anpassen.

All das klingt ziemlich verheißungsvoll; insbesondere der Name Harman/Kardon – der auch gut sichtbar auf dem M3 aufgebracht ist – lässt hier große Ansprüche erwachsen. Ob diese gerechtfertig sind, ist eine Frage, die ich gar nicht abschließend beantworten kann oder will.

Der Sound des M3 ist auf alle Fälle deutlich besser und kräftiger als bei anderen Smartphones oder Tablets. Und auch im Vergleich zum Vorgänger hat man nochmal gut an der Technologie geschraubt und den Klang merklich verbessert. Mit dem M3 Musik zu hören oder ein Video zu schauen ist dank des Sounds ein anderes Erlebnis als mit anderen mobilen Geräten. Die Darstellung von Bässen ist nun auch merklich besser gelungen. Abgesehen vom MediaPad M2 10.0, welches mit vier Lautsprechern daherkommt – ist das M3 soundtechnisch das beste, was ich bei einem Mobilgerät bislang gehört habe.

Trotzdem sollte eines klar sein; es ist und bleibt ein Tablet! Ein Vergleich mit dem Sound aus der HiFi-Anlage verbietet sich hier. Huawei stellt mit seinen Audio-Partnern das dar, was wohl technisch derzeit in einem Mobilgerät möglich ist. Und das ist ziemlich ordentlich gelungen.

Akku / Akku-Laufzeit

Bei einem Tablet sollte die Akku Laufzeit kein Thema sein; kein Thema in dem Sinne, dass man sich darüber Gedanken machen müsste. Allein durch die Größe des Tablets ergeben sich auch genug Möglichkeiten eine entsprechende Kapazität beim Akku einzuplanen und zu verbauen.

Da ich in einigen Rückmeldungen während des Testzeitraumes hörte, dass dem wohl nicht immer bei Tablets so ist, hier nochmal ganz klar:

Der Akku läuft und läuft und läuft…..

Im Video unter dem Menüpunkt „Display“ habe ich ja auch einiges zum Akku und zur Laufzeit gesagt und auch direkt gezeigt. Meine Sorge, dass sich hier beim M3 durch das verbaute 2K-Display eine spürbare Beeinträchtigung – insbesondere im Vergleich zum M2, welches ich ja im Alltag nutze – ergeben würde, wurde nicht bestätigt. Gerade das sieht man meiner Meinung nach recht gut im Video, wo ich nach einzelnen Testabschnitten mal bewusst nicht wieder auf 100% aufgeladen, sondern einfach weitergetestet habe. Wobei hier natürlich auch 300mAh mehr Kapazität zum Einsatz kommen, die vielleicht auch genau diesen Umstand mit dem hochauflösenden Display wieder wettmachen sollen.

So oder so, hier gibt es wirklich nichts zu meckern! Egal ob stundenlange Schlachten bei den Siedlern von Catan oder Extrem-Shopping auf Zalando, Amazon & Co., den Akku des MediaPad M3 bekommt man so schnell nicht in die Knie.

Preis/Verfügbarkeit

Das HUAWEI MediaPad M3 ist in der WiFi-Version (4GB RAM / 32GB ROM) zur UVP von EUR 349,- verfügbar; die LTE-Version (4GB RAM / 32GB ROM) ist für EUR 399,- (UVP) zu haben.

Aktuell liegt der Straßenpreis bereits rund 20 Euro unter der UVP, sowohl bei der WiFi Version, als auch bei der LTE-Version.

Fazit

Kaufempfehlung!

Und wer meine Testberichte kennt, weiß, dass ich nicht dazu neige so ein klares und pauschales Urteil bei jedem x-beliebigen Gerät rauszuhauen. Vielleicht bin ich auch geprägt von dem MediaPad M2, welches mir wirklich ein täglicher treuer Begleiter geworden ist.

Mit dem MediaPad M3 hat Huawei nicht nur einen Nachfolger geschaffen, sondern an den entscheidenden Stellen nochmal ordentlich nachgebessert. Ein hochauflösendes Display, aktueller Prozessor mit ordentlichem Speicher und nochmals verbessertem Sound. All das zu einem guten Preis für ein so ausgestattetes Tablet. Sollte der Preis für die WiFi-Version demnächst sogar unter die 300 Euro Grenze fallen, dann ist das MediaPad M3 ein tolles Weihnachts-Schnäppchen!

Update 01.09.2016:

Wir haben für euch das HandsOn Video zum Huawei MediaPad M3 und hoffen euch auch bald einen Test präsentieren zu können:

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Das HUAWEI MediaPad M3 wurde in Kooperation mit Harman Kardon entwickelt und verfügt über innovative Premium Audio- und Multimediafunktionen für das perfekte Tablet-Unterhaltungserlebnis.
Das MediaPad M3 basiert maßgeblich auf der Erfahrung und den leistungsstarken Technologien von Harman Kardon und definiert das Tablet-Audio-Erlebnis neu“, so Richard Yu, CEO der HUAWEI Consumer Business Group. „HUAWEI arbeitet stetig daran, die Audio- und Multimediaqualität seiner Produkte zu verbessern und Erwartungen der Nutzer zu übertreffen.“

Kompromissloses Audioerlebnis

Für das MediaPad M3 arbeitet HUAWEI erneut eng mit den Experten von Harman Kardon zusammen. Die akustischen Ingenieure des führenden Innovators von Audio- und Unterhaltungstechnologien sind für das Fine-Tuning des Audiosystems zuständig und haben das Hörerlebnis des Geräts zertifiziert.

„Unser Ziel bei Harman Kardon ist es, die weltweit besten Audioprodukte herzustellen; wir arbeiten schon jahrelang mit Top-Marken zusammen, um den Markt voranzubringen“, sagt Dinesh Paliwal, Chairman, President and CEO von Harman International. „Wir freuen uns, dass HUAWEI zu unseren auserwählten globalen Partnern zählt – unser gemeinsamer Antrieb, Innovationen zu schaffen und das Nutzererlebnis zu verbessern, verbindet uns. Die Soundqualität, die die Verbraucher mit dem MediaPad M3 erleben werden, ist das Ergebnis unserer außergewöhnlichen Zusammenarbeit.“

Makelloses Styling

Mit dem HUAWEI MediaPad M3 bringt HUAWEI ein weiteres State-of-the-Art-Produkt im Industriedesign mit elegantem und nahtlosem Unibody auf den Markt. Das 21,33 cm (8,4 Zoll)-Display zeigt Farben lebendiger und Details noch schärfer als jedes andere Kompakt-Tablet. Die ClariVu3.0 Display-Technologie sorgt für mehr Klarheit und Kontrast und filtert zudem schädliche Lichtstrahlen für ein besonders augenschonendes Unterhaltungserlebnis. Das Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis beträgt ganze 82 Prozent und unterstreicht den schlanken, eleganten und kompakten Stil des Tablets noch zusätzlich – ein komfortabler Formfaktor mit Aluminium-Gehäuse für jede Alltagssituation.

Premium Performance

Der im MediaPad M3 eingebaute HiSilicon Kirin 950 Octa-Core-Prozessor von HUAWEI liefert genug Power für besonders energieintensive Anwendungen wie beispielsweise HD-Videos und 3D-Gaming-Apps. Weitere praktische Features sorgen für Leistungsstärke, Sicherheit und Experimentierfreude. So umfasst das Tablet neben einem Fingerabdrucksensor für eine unkomplizierte Autorisierung einen 5.100 mAh Akku sowie ein Strauß an unterschiedlichen Kameramodi, mit denen Anwender nach Lust und Laune Momente des Alltags festhalten können.

Der Anwender im Mittelpunkt

HUAWEI strebt weiterhin danach, Verbrauchern ein bestmögliches Benutzererlebnis bereitzustellen. Mit dem Launch des HUAWEI P9 und der Partnerschaft mit der Leica AG schrieb der Konzern im April dieses Jahres die Regeln der Smartphone-Fotografie neu. Die andauernde Partnerschaft mit Harman Kardon zielt darauf ab, HUAWEIs Tablets kontinuierlich mit Premium-Audiotechnologien zu verfeinern. Das Unternehmen ist stets bestrebt, mithilfe strategischer Partnerschaften mit Top-Marken sowie einem hochwertigen, stylishen Produktdesign den Ansprüchen von Verbrauchern weltweit gerecht zu werden.

Preise und Verfügbarkeit

Das HUAWEI MediaPad M3 ist in der WiFi-Version (4GB RAM / 32GB ROM) zur UVP von EUR 349,- verfügbar; die LTE-Version (4GB RAM / 32GB ROM) ist für EUR 399,- (UVP) zu haben.

Quelle: Huawei Pressemitteilung

Ursprünglicher Artikel:

Nur noch neun Tage bis Huawei am 01. September seine Pressekonferenz im Rahmen der IFA 2016 abhält. Genug Zeit euch noch mit einigen Leaks und Details vorab zu versorgen.

Nachdem ich letzte Woche schon spekuliert hatte, was Huawei denn wohl so auf der IFA 2016 zeigen wird – nein, es gibt kein Mate S2 – gibt es jetzt Informationen zu einem weiteren Gerät. Eines, was übrigens hervorragend in meine Spekulations Argumentationskette passt. Denn so wie es bei der G(X)-Reihe wohl einen Nachfolger geben wird, wird es auch bei den Tablets einen Nachfolger geben.

Huawei MediaPad M3 8.0 Entertainment Tablet

Das MediaPad M3 8.0 knüpft wohl nahtlos an seine(n) Vorgänger an. Auch hier hatte man sich hinsichtlich der technischen Ausstattung an den eigenen aktuellen Top-Geräten orientiert (Mediapad M2 – was kann das neue Huawei Tablet?). Demzufolge kommt auch die aktuelle Variante mit entsprechend guter Hardware:

  • HiSilicon Kirin 950 Octa-Core
  • Mali T880 GPU
  • 8″ Full-HD Display
  • 13MP/8MP Kamera
  • 4.800 mAh Akku mit Quick Charge
  • 4GB RAM
  • 32 GB Flash Speicher
  • Fingerabdrucksensor auf der Vorderseite
  • erweiterbarer Speicher per microSD
  • harman/kardon Sound

Huawei MediaPad M3 8.0Bezüglich der Daten zu RAM und gegebenenfalls auch internem Speicher könnte es für den europäischen Markt – mal wieder – zu Veränderungen kommen. Gerüchtehalber werden hier nämlich nur 3GB RAM zum Einsatz kommen; beim internen Speicher sollten jedoch auch hierzulande die vollen 32GB zur Verfügung stehen.
Auch zum Thema LTE Version könte es bei uns wohl zu der Einschränkung kommen, dass lediglich die WLAN Version des MediaPad M3 8.0 in den offiziellen Handel kommt.

Als Betriebssystem kommt auf dem Tablet noch nicht Android 7.0 Nougat zum Einsatz, sondern – erstmal – Android 6.01 Marshmallow, sowie die hauseigene Oberfläche EMUI 4.1. Bevor hier aber enttäuschte Blicke kommen, kann ich aus eigener Erfahrung – ich habe mir das MediaPad M2 8.0 zugelegt – sagen, dass die Firmwares auf den Huawei MediaPads immer absolut top laufen.

Bei der Bauform scheint man sich bei der dritten Auflage des MediaPads wohl auch an die Mate Geräte anzulehnen. Nur eben nochmal 2 Zoll größer und mit Stereo-Sound. Allerdings liegt nach unseren Informationen der Fingerabdrucksensor nicht auf der Rückseite, sondern auf der Vorderseite. So kennen wir es bereits vom letzten MediaPad, dem MediaPad M2 10.0.
Beim Sound hoffe ich, dass man nochmal etwas geschraubt hat. Mit dem MediaPad und der wirklich sehr praktischen Größe von 8 Zoll ist man zwar super mobil und flexibel – gerade im Hinblick auf Musik, Videostream & allgemein Entertainement – aber für den Namen harman/kardon fehlt es dann meiner Meinung bislang doch noch etwas am „Wumms“ beim Sound.

Wie der gute Rainer schon im Artikel zum G(X)9 / G9 Plus schrieb, bin ich so langsam aber sicher voll im IFA – Modus. In ’ner guten Woche geht’s nach Berlin und von dort werde ich live von der Pk berichten und euch auch mit allen anderen Infos, News und Events rund um Huawei versorgen.

Quelle: FCC via phonearena

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27 Kommentare

  1. Miri 25. Januar 2017
  2. Dirk 21. Januar 2017
  3. Michael 7. Januar 2017
    • Rainer 7. Januar 2017
  4. MaxK. 7. Januar 2017
  5. Rey 7. Januar 2017
  6. Tifflor 6. Januar 2017
  7. Klaus P 1. Januar 2017
  8. Kai 18. Dezember 2016
    • Rainer 18. Dezember 2016
  9. Achim 17. Dezember 2016
    • paulch3n 18. Januar 2017
  10. Thomas 5. Dezember 2016
  11. MarcoK 29. November 2016
    • OTTO 15. Dezember 2016
  12. Dirk 7. November 2016
    • Fluxx 8. November 2016
      • Marco 9. November 2016
        • Fluxx 9. November 2016
          • Marco 10. November 2016
        • Werner 17. Januar 2017
          • Marco 18. Januar 2017
  13. Frankpk 28. Oktober 2016
  14. felix 19. Oktober 2016
  15. Otto 29. September 2016
    • OTTO 15. Dezember 2016

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